Forum: Tiere & Natur

Nur dass wir uns das einbgentlich selbst aussuchen. Denn wir kommen zumindest irgendwann immer in ein Alter, wo wir das ziemlich frei entscheiden können. Du kannst gern in ein Naturvolk in Afrika auswandern.

Aha, also jene, denen man schon seit Jahrhunderten die Lebensweise wegnehmen will, man mit Waffengewalt den Lebensraum raubt und die immer seltener werden weil man nach wie vor die "Wilden" und "Ungläubigen" bekehren möchte zu was auch immer.

Ein unschuldiges,wehrloses Lebewesen so zu behandeln
ist definitv ein Kapitalverbrechen.Sollte ich jemanden
bei so etwas erwischen,schreib ich wohl für 15 Jahre keine
Forumsbeiträge mehr,soviel ist sicher!

Na das ist echt unter jeder würde und wenn ich so einen Menschen mal sehe der so was macht der hat dann ka leichtes lebn mehr..Dem ghört echt was abgschitten und dann muß ma erm irgendwo in ner Wildnis aussetzen..aber das ganze versteht sich dass man den oder diejenige davor noch anbindet ohne wasser und ohne brot in der prallen sonne.
Diese Leute sind echt das aller letzte auf dieser Welt...

ein Mensch der Tiere quält und sich so an hilflosen Geschöpfen abreagiert...
gehört in der wüste wo angekettet, ohne Essen, ohne Getränke,...
vielleicht würde so ein Mensch dann mal zum Denken anfangen und realisieren was er da einem Lebewesen antut!

Tjo das war meine rede..Ich wäre da echt eiskalt was das anbelangt

Sicher ist das schlimm, doch ich würde mir kein Haustier mehr zulegen. Als ich noch in NÖ gewohnt hab, war das was anderes, wir hatten einen Garten, und was noch wichtiger war, es ist immer wer zuhaus gewesen, unsere Haustiere waren nie allein, es hat sich immer wer mit ihnen beschäftigt (für mich sehr wichtig), ganz egal, ob das Hund, Katze, Zwergkaninchen, Sittich, oder Hamster war.
Jetzt hab ich
1. keine Zeit mehr und
2. wie bereits erwähnt, sind die Tiere arm, wenn sie, wie bei mir, den Großteil
des Tages allein in der Wohnung eingesperrt wären.

vor ein paar wochen hat eine junge mutter ihr baby einfach in einen mülleimer geworfen. das hat auch für einige diskussion gesorgt: wir haben unser maturajubiläum geplant und anwesend waren eine handvoll lehrer, ein sozialarbeiter, ein jurist mit schwerpunkt sozialrecht, eine medizinstudentin und eine mutter. herausgekommen ist gar nichts!

und jetzt zum eigentlichen thema: ich bin in einer kleinen bäuerlich geprägten ortschaft aufgewachsen. abgesehen vom schlachten ist der umgang mit tieren von einem bauern seit tausenden von jahren unverändert: entweder es nützt oder weg damit! junge kätzchen und hundewelpen wurden ganz einfach "angehaut".

das leben ist voll von schmerz und endet mit dem tod.
bei tieren ist das nicht anders als bei unserer spezies.

Finde es hat jedes Lebewesen das recht zu leben..und niemand sollte darüber bestimmen können ob es lebn derf oder ned..Manche Leut sind ja a ned vo nutzen..Und deswegen bringt ma sie ned glei ums Eck..

aber sicher doch hat jedes Lebewesen das Recht zu leben. Ein Walross genauso wie eine Katze. Doch mein liebes Engelchen, ich muss dir an dieser Stelle leider ein wenig Kontra geben, außer du bist Veganerin, dann nehme ich alles zurück, denn die meisten Menschen erdreisten sich, Tiere zu essen und das ist nunmal nicht das Recht für das Tier zu leben. Vielmehr hat dieses Tier das Recht zu sterben zum Wohle unserer Gesellschaft.

bussal