Das mit dem Aussteigen hat es in früher Vergangenheit der F1 schon gegeben, aber das waren Zeiten, wo noch nicht innerhalb kürzester Zeit Spezialisten zur Stelle waren. Heute ist es eher gefährlicher für sich selbst und die anderen, auszusteigen. Es sind sofort Sanitäter usw. zur Stelle, die viel besser helfen können als ein Kollege, und der würde nur im Weg stehen.
stimmt genau, in der "Steinzeit" der Formel 1 hats das noch gegeben als die Fahrer ausstiegen um einen verunglückten Kollegen zu helfen, das tragischste Beispiel ist sicher 1973 in Zandvoort, als Roger Williamson sich überschlug mit den Rädern nach oben zu stehen kam und verbrannte, und der Rennfahrer DAvid Purley als einziger stehenblieb und versuchte zu helfen, die STreckenposten waren nur hemdsärmlig und der "Feuerlöscher" taugte höchstens für einen Vorhangbrand.
DAs letzte Beispiel woran ihc mich erinnern kann war 1994 in Monaco als Wendlinger verunglückte und Eric Comas stehen blieb um zu helfen wobei er aber eh nicht viel machen konnte sondern nur zeigen daß jemand da ist.
daß die Ärzte besser helfen können ist klar und daß die Rennfahrer im WEg stehen würden auch.. die Zeiten haben sich geändert und man sagt auch "Der betreffende FAhrer hätte nicht gewollt daß ma stehen bleibt" und damit wäscht man sein Gewissen rein.
It wouldn't mean a thing If I could be a king
I really wouldn't care To be a millionaire
I'd rather find someone to love a lot Live and give it all I've got
This is living, full of fun and free
08.07.2004 08:24