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Forum: Film und Fernsehen

The day after tomorrow

Seiten (2): |< 1 [2] (Beitrag 11-19/19)

AutorBeitrag

(iNa)

Zitat von (Bijou):
Es ist halt doch schade, denn mit dem Thema Umweltkatastrophe und Globale Erwärmung kann man sicher Einiges machen, aber es ist doch schon sehr unrealistisch ALLE Umweltkatastrophen in einigen Tagen aufkommen zu lassen.

sorry das ich nochmal da was herschreib aber zuerst war mir dein beitrag zu lang °gg° aber.. filme sind nun mal unrealistisch... sagma mal fast alle..

bussal
buSsi und kiSs
.. iNa .. (:
05.06.2004 15:54

(Bijou)

Zitat von (iNa):
sorry das ich nochmal da was herschreib aber zuerst war mir dein beitrag zu lang °gg° aber.. filme sind nun mal unrealistisch... sagma mal fast alle..

Ich finde "Schindlers Liste" alles andere als unreal. Und man kann sehr wohl die Menschen dazu ermahnen, auf ihre Umwelt zu achten, ohne, dass Gozilla oder die Aliens daherkommen. Solche Filme regen die Menschen nicht an, sich mit ihrer Umwelt zu befassen. Eigentlich geschieht ja das Gegenteil.

Filme müssen nicht realistisch sein, da hast du schon Recht, aber sie können sehr Nah an sie rankommen. Denn immerhin hat man als Regisseur eine grosse Verantwortung.

Filme dürfen sogar unrealistisch sein, aber nicht lächerlich;
Filme dürfen sarkastisch aber sollten nicht zynisch werden;
Filme dürfen sogar krotesk sein, ohne geschmacklos zu wirken.

Und eben diese Grenze zu erreichen, braucht es jahrelange Erfahrung, die Herr Emmerich einfach noch nicht hat. Was wäre er ohne die Computeranimation? Assistent von Herrn Francis Ford Coppola? Oder würde er noch in Stuttgart hocken? Fragen über Fragen. Aber man muss ja fair sein; Joey zu remaken war keine schlechte Idee, den hab ich als Kind im Kino gesehen.

Ich bin da einfach etwas heikel.
... das Geheimnis liegt in der Sauce ... zit. Grüne Tomaten.
05.06.2004 16:17

(Bijou)

Zitat von (iNa):
... gibt es sehr sehr sehr sehr wenige filme wo keine effekte dabei sind bzw.

Die Frage ist eben, wieviel Effekte braucht ein Film um gesehen zu werden? Und es gibt verdammt viele Filme, die mit kaum Effekten auskommen können und dennoch ausgezeichnet sind. "Felix" ist so ein Film oder "Milch und Schokolade".

Martin Scorseses "Taxi Driver" (1976) kommt ohne Special Effecs aus und war und ist der Film schlecht hin.

Für meinen Geschmack wird erst dann ein Effekt sinnvoll, wenn es den Film wie eine Filmmusik untermalt, aber nicht überhand nimmt.

Zuletzt bearbeitet von (Bijou) am 05.06.2004 16:24

... das Geheimnis liegt in der Sauce ... zit. Grüne Tomaten.
05.06.2004 16:21

(iNa)

naja.. schau ich mein das alles ne dbös oder gegen dich okay? (: aber wenn ma ehlich sind... schindlers liste is ein sehr alter film!! (= mit der heutigen zeit, gibts halt fast nur mehr computer... verstehst du ?? (= und solangs ja nur ein film is, is es ja nicht so schlimm oderß (:
buSsi und kiSs
.. iNa .. (:
05.06.2004 17:50

(Bijou)

Zitat von (iNa):
naja.. schau ich mein das alles ne dbös oder gegen dich okay? (:

Ich empfinde keine Kritik gegen mich selbst. Ich diskutiere mit dir. Wenn ich es persönlich nehmen würde, würde ich etwas anders reagieren.
Zitat von (iNa):
aber wenn ma ehlich sind... schindlers liste is ein sehr alter film!!

Wie bitte? Alt? Was verstehst du unter "alt"? Alt ist für mich "Casablanca" oder "Tanz der Vampire".
Zitat von (iNa):
(= mit der heutigen zeit, gibts halt fast nur mehr computer... verstehst du ??

Ja leider, das ist ja das Problem. Der Nachteil ist, dass gerade solche Filme recht schnell in Vergessenheit geraten, weil sie nunmal voller Computeranimationen sind. Aber jeder Cineast wird sich eher an ein "Casablanca" erinnern als an einen viel zu teueren produzierten Computerfilm.

Wo ist der Schauspieler, wo liegt die Kunst und wo liegt die Information? Soll die Information sein, dass man mit dem Rechner einen ganz tollen (glauben Viele) Film machen kann, wo es nur noch darum geht, schneller, teurer und spektakulärer zu sein, als der Andere?

Ich kann mich sehr wohl noch an Kinofilme erinnern, die mir auch nach Wochen noch begeistert war. Selbst "Ben Hur" kennt Jeder, auch wenn viele Goofs drinnen sind. Ich finde zB viele französische Filme sehr gut, ich mag den französischen Humor. Oder Monty Pytons, von mir aus auch "Mr. Bean". Tief schwarzer englische Humor. Einige indische Filme, die von Mira Nair - "Monsoon Wedding", "Kamasutra" produziert worden sind, sind voller Kraft und Lebendigkeit und ohne Effekte. Auch der österreichische Film (nicht die Vorabendserien) ist oft gespickt mit bitter bösen Humor, wie auch immer wieder in Filmen bewiesen worden ist. "Muttertag", "Indien" etc.

Was ich jedoch wirklich toll fand, was die Verfilmung von "Herr der Ringe" da ist es klar, dass es ohne Effekte nicht auskommen kann. Wie denn auch. Aber da finde ich, gehört es dazu, es ist nunmal eine Fabelgeschichte die wahrscheinlich vor 15 Jahren nicht zu verfilmen möglich gewesen wäre. Es ist halt wichtig, das Gleichgewicht zwischen Schauspielkunst, Imagination und Special Effects hält. Wird es unausgeglichen, verliert der Film an Bedeutung und im Endeffekt bereut der Besucher vielleicht, Geld in einem Film investiert zu haben. Und das wäre wohl das Schlimmste sowohl für die Macher, als auch für die Kinobesucher.
Zitat von (iNa):
(= und solangs ja nur ein film is, is es ja nicht so schlimm oderß (:

Bist du sicher? Ich habe halt schon viele gute und weniger gute Filme gesehen und kann mir daher sehr wohl ein Urteil erlauben.
... das Geheimnis liegt in der Sauce ... zit. Grüne Tomaten.
05.06.2004 18:18

(blacksunshine)

ich find es irgendwie schade das man von eigentlich thema von dem film "the day after tomorrow" so abscheifen kann!

ich denke mal wenn ihr so über filme und anderes diskutieren wollte dann macht einen eigenen treat auf - ist meine meinung!!! weil es da eigentlich nur um den einen film geht und die meinung anderer gefragt ist was sie dazu halten!!

also wie gesagt ist nur meine meinung und soll keine angriff gegen wem bestimmten sein
Träume nicht dein Leben! Lebe deinen Traum!
06.06.2004 00:59

(Bijou)

Zitat von (blacksunshine):
ich find es irgendwie schade das man von eigentlich thema von dem film "the day after tomorrow" so abscheifen kann!

Nun, es ging doch um nichts Anderes. Es geht doch um Special Effects und um die Vergeudung von viel Geld für einen schwachen Film. Ich hab nur Beispiele genannt, die es bereits in der Filmgeschichte gab und die wohl erfolgreicher und spektakulärer waren, als es jemal ein "Day after tomorrow" sein wird. Ich hab es auch begründet warum und wieso und wie ich eben diese Dinge betrachte.
Zitat von (blacksunshine):
ich denke mal wenn ihr so über filme und anderes diskutieren wollte dann macht einen eigenen treat auf - ist meine meinung!!! weil es da eigentlich nur um den einen film geht und die meinung anderer gefragt ist was sie dazu halten!!

Anderes? Es ging immer nur um Filme und nix Anderes. Und ein Film hat ja noch mehrere Bereiche. Das kann man sehr gut im Abspann eines Films sehen, wie viele Leute und Firmen daran beteiligt sind. Und dass ein Regisseur eine ungemeine Verantwortung hat.
Zitat von (blacksunshine):
also wie gesagt ist nur meine meinung und soll keine angriff gegen wem bestimmten sein

Ich fühl mich nicht angegriffen. Nur keine Sorge.
... das Geheimnis liegt in der Sauce ... zit. Grüne Tomaten.
06.06.2004 14:26

(Rusty)

Zitat von (Bijou):
Also im Grossen und Ganzen ein typischer Emmerich Film. Seicht und Belanglos ... aber unterhaltend. Also kein Film für mich. Ich warte bis er auf DVD ist und um 6,50 bei Libro zu kaufen gibt, dann kauf ich ihn mir.
Also so in ca. 2-3 Jahren, da kannst du ihn dir am ORF auch schon ansehen, das wäre billiger glaub ich

Zurück zum Film. Ich hab ihn mir erst gestern angesehen, klasse Aufnahmen, etwas langwierig bis die Handlung in Gang kommt. Nachdem der Film ein Endzeitszenario ist, darf man sich glaub ich nicht zuviel von der Handlung erwarten, wobei ich die Handlung speziell rund um die Familie des Wetterforschers sehr gut fand
Ein Mann der nichts fürchtet ist ein Mann der nichts liebt bzw. ein Mann der nicht geliebt wird ist ein Mann der sich vor nichts zu fürchten braucht
In diesem Sinne... StänderNights forever!!!
07.06.2004 12:45

(BlackEyes)

jetzt hab ich ihn auch endlich gesehen...

sicher, der film ist etwas besonderes für die breite masse und viele sind davon begeistert, für mich war er eher erschreckend und alarmierend, die story war etwas aufgewärmt und hatte an gewissen stellen einfach ihre längen, die aufnahmen und die special effects waren okay (auch wenn ich für meinen teil einfach immer wußte, wann der computer zum einsatz kam)...

ich fand ihn deshalb erschreckend und alarmierend, weil sich so viele gar nicht bewußt sind, das es wirklich mal so sein könnte, das warn gestern diese leute die lachend aus dem kino gingen, ich war schon ziemlich betrübt und bedrückt, was ich da eben gesehen hab...

auch wenn es der realen wirklichkeit nicht nahe kommt, das dieses szenario in ein paar stunden eintritt, auch wenn mich die bilder der wellen und wassermassen in den new yorker straßen eher an 11. september erinnert haben, als an irgendetwas anderes... der film wird mir sicher läner in erinnerung bleiben...

blessed be*
robby
singele es†e via†a. moar†ea nu exis†a. via†a es†e vesnicia. BlackEyes †raiesc!
16.06.2004 10:08

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