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Forum: Multimedia & Telekommunikation

Ein wichtiges Thema, das uns alle...

AutorBeitrag

(Zerberus77)

Ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft (TCPA)
Liebe Leute,
es fährt mir kalt den Rücken runter, wenn ich mir vorstell was große Firmen wie IBM, Microsoft, HP, Intel in Zukunft vorhaben.
Sie wollen PC's mit nem sogenannten 'Fritz-Chip' ausrüsten, welcher verhindert, daß nicht authorisierte Software nicht mehr am PC gestartet werden kann. Dies betriff leider nicht nur Firmenrechner sondern auch die Privaten Anwender.

Was das bedeutet:
Programme wie zb. WinAMP, ICQ, Trillian, (Nero), .... aber auch selbst programmiere Software und wer weiß auch Internet-Seiten (NADDYcom) werden auf diesen PC's nicht mehr lauffähig sein.
Dies betrifft auch OpenSource Software sowie OpenSource OS (Linux)

Hier ein Teil der Against-TCPA Homepage
Zitat von Against-TCPA:
Hier wollen wir das Ganze etwas entwirren und uns auf die Kernpunkte konzentrieren. Auf den ersten Blick ist es nämlich meist unmöglich, dass Geflecht aus Technologien, Konzernen und Gesetzen, im Ganzen zu erfassen.

Die Technologie:
TCPA steht für Trusted Computing Platform Alliance (Vertrauenswürdige Computerplattform Allianz). Bei der Technologie sprechen wir also von der TCP (Der Vertrauenswüdigen Computerplatform). Diese sieht vor, dass anfangs alle Computer mit einem TPM (Trusted Platform Module), auch bekannt als Fritz-Chip, ausgestattet werden. In späteren Entwicklungsstufen werden dessen Funktionen direkt in CPUs, Grafikkarten, Festplatten, Soundkarten, Bios usw. integriert. Dies stellt dann sicher, dass der Computer sich jederzeit in einem TCPA-Konformen Zustand befindet und dies überwacht. Präzise ausgedrückt heißt das: Auf der untersten Ebene befindet sich die Hardware, darüber TCPA, und erst danach kommt der User. Die gesamte Kommunikation arbeitet mit einer 2048Bit starken Verschlüsselung, also sicher genug, um das Entschlüsseln in Echtzeit auch auf längere Sicht zu verhindern. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass die TCPA jegliche ungewollte Software & Hardware unterbinden kann. Daraus resultierend wird man Software und Hardware, welche nicht von diesem Konsortium abgesegnet (Zertifiziert) wurde, nicht einsetzen können. Und um diese zertifizieren zu lassen, wird man voraussichtlich, zumindest für Privatpersonen bzw. kleine & mittelständische Unternehmen, horrende Summen bezahlen müssen. Demzufolge würde man OpenSource praktisch zum Tode verurteilen, da eine Software ohne TCPA-Lizenz einfach nicht lauffähig wäre. Auf Kurz oder Lang würden nur die großen Softwareunternehmen überleben und den Markt nach belieben beherrschen können.
Wer jetzt meint, man könne dieses System doch sicher umgehen/entfernen, dürfte sich täuschen. Erstens gab es bisher noch nie eine solch in die Hardware integrierte Sicherheitstechnologie, zweitens waren es bisher immer Offline-Systeme. Bei TCP werden die Rechte zentral von der TCPA (USA?) verwaltet. Und sobald das System eine Manipulation bemerkt, wird dies gemeldet werden. Was dies strafrechtlich zur Folge haben könnte, erläutern wir unter "Die Gesetzesentwürfe". Das somit auch Systeme, die aus gutem Grund (Geschäftsdaten) nicht ans Netz sollen, zumindest zeitweise zum Schlüsselabgleich, auch online sein müssten, wäre da noch ein weiteres Übel.

Die Unternehmen:
Gegründet wurde die TCPA 1999 von Compaq, HP, IBM, Intel und Microsoft. Bis heute gehören ihr jedoch schon 200 Unternehmen an. Darunter finden sich Adobe, AMD, Fujitsu-Siemens, Gateway, Motorola, Samsung, Toshiba und viele weitere bekannte Unternehmen. IBM liefert schon die ersten Desktop-PC und Notebooks mit integriertem TPM aus.

Die Gesetzesentwürfe:
In den USA gibt es einen Gesetzesentwurf, den so genannten CBDPTA (Consumer Broadband and Digital Television Promotion Act). Vormals war dieser bekannt als SSSCA (Security Systems Standards and Certification Act). Die neue Bezeichnung liest sich bei weitem harmloser. Scheinbar machte es die erste Bezeichnung zu einfach, den Zweck des Gesetzesentwurfs zu verstehen.
Dieser sieht vor, sichere (also TCPA konforme) Geräte gesetzlich vorzuschreiben. Systeme welche diesem Gesetz nicht entsprechen dürften in den USA dann weder verkauft noch gekauft werden. Zuwiderhandlungen würden mit bis zu 5 Jahren Gefängnis und bis zu 0.000 Geldstrafe bestraft. Selbiges würde für die Entwicklung von "offener" Software gelten. Offen in dem Sinne, dass sie auf nicht TCP-Systemen lauffähig wäre.
Auch wenn dieses Gesetz selbstverständlich nur in den USA rechtskräftig wäre, hätte dieses katastrophale Auswirkungen für den Rest der Welt. Da US Unternehmen keine "unsichere" Software mehr entwickeln dürften, müssten andere entweder mit auf den TCP-Zug aufspringen, womit sie die Kontrolle über sich an die TCPA (USA?) abgeben würde, oder aber vollends auf Software von US-Unternehmen verzichten. Kein Windows, Solaris, MacOS, Photoshop, Winamp oder kurz gesagt, der größte Teil aller auf dieser Welt eingesetzten Software wäre nicht mehr einsetzbar.

Die Konsequenzen:
Damit sich das Ausmaß jeder für sich selbst und seine eigene Situation ausmalen kann, haben wir diesen Abschnitt sehr generell gehalten. Es sollte aber ein leichtes sein, anhand dieser Punkte die für sich selbst daraus resultierenden Einschränkungen zu bestimmen.


Die informelle Selbstbestimmung ist nicht mehr existent, man kann keine Daten mehr nach eigenem Willen speichern, kopieren, erstellen, programmieren, ... Sowohl für private als auch für Firmen
Der freie Zugang zum EDV/Software Markt ist für Nicht-Konzerne völlig unterbunden, der Markt wie wir ihn heute kennen völlig zerstört
Einschränkung des Eigentumsrechts an gekaufter Hardware
Die Meinungsfreiheit und das freie Wort im Internet sind endgültig beseitigt
Das Recht auf Privatsphäre bei der EDV Nutzung ist Geschichte
Die Nationale Unhabhängigkeit der einzelnen Staaten ist nun völlig in der Hand der Amerikaner
Die Welt bricht digital in zwei (Staaten die sich gegen TCP aussprechen)
Wem jetzt nicht die Alarmglocken bis zum jüngsten Gericht läuten, kann getrost darauf verzichten Ross Andersons ausführliche FAQ zu lesen.
Quelle: Against-TCPA Homepage

Gottseidank ist diese Thema noch nicht wirklich durch, aber es könnte bald soweit sein, normalerweise bin ich ein großer Gegner von diversen Anit-Listen aber nur der Gedanke daran ist schon zum fürchten.
Ich würde euch bitten euch auf der Liste gegen TCPA (auf der HP von Against-TCPA) einzutragen um diese Idee zu verhindern

Danke euer Zerberus

Zuletzt bearbeitet von (Zerberus77) am 19.07.2004 22:08

Bellende Hunde beissen nicht, Höllenhunde aber schon *fg*
*es wird gebeten die postings des hier schreibenden user nicht allzu ernst zu nehmen* *mbd zerberus*
19.07.2004 22:08

(Megaherz)

Ich hab mir das durchgelesen und mich auch schon verewigt!
Ich denk mir nur dass ich ja Wahnsinn!

Ich bin bekennender Spieler und ich hab die Liste mir durchgelesen! Da steht keine einzige Spielefirma drauf!

Wird jetzt bitte die Weltweite Selbstbestimmung aufgehoben oder wie?
Muss ich jetzt nur mehr standardisierte Proggis verwenden die ich vielleicht gar nicht haben will?
Was MS macht is ja scho schlimm aber das geht jetzt echt zu weit!
Ich will nicht nur mehr vorgefertigte PCs kaufen auf denen alle Software installiert ist!
Das bringt mir nichts wenn ich besondere Bedürfnisse habe!
Das Leben und die Liebe sind wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
Man muss nur an alles glauben!
Immer fröhlich immer heiter das Leben geht sicher weiter! LG MM
20.07.2004 02:31

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Ich kenne das Thema seit Monaten, in der Linux-Szene ging das sehr stark durch die Reihen.
Es sieht nicht so aus, als würde das Gesetz in den USA überhaupt durchgehen können, da viele Aktivitäten von Regierungsinstutionen damit auch illegal werden würden. Aber alleine, dass jemand so ein Gesetz vorschlägt, muss zum Nachdenken anregen.
Außerdem gab es spontan einige Hardware-Hersteller, die gemeint haben, es kommt für sie nicht in Frage, Geräte einzustellen, "die diese Technologie ni9cht unterstützen" - also PCs im heute herkömmlichen Sinn. Die soll es laut diesen Herstellern nach wie vor geben.
Und ich kann mir nicht (mehr) vorstellen, dass IBM und HP (die weltweit größten Computerfirmen, wenn ich richtig informiert bin) ernsthaft Dinge tun, die OpenSource-Software verhindern, dazu haben beide schon zu viel Geld in Linux und Konsorten investiert.
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
20.07.2004 02:44

(trueromance)

Ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen, dass alle Hersteller/Regierungen brav diesen teilw. extremen Vorstellungen folgen. Schon heute bemühen sich ja z.B. viele Hersteller von CD-/DVD-ROM Laufwerken, den sog. Kopierschutz zu umgehen - erfolgreich. Warum sollte sich das bei TCPA anders entwickeln?

Zum Thema allgemein: ich sehe da viel Licht und viel Schatten
Positiv könnte sich bspw. die eindeutige Authentifizierung auf Shopping-Seiten im Internet herausstellen. Missbrauch wäre ausgeschlossen. Genauso würde sich wohl auch die Zahl der Raubkopien verringern, sofern sie an einen HW-Schlüssel gebunden werden. Versuche diesbezüglich gab es ja in Form von meist schlecht funktionierenden Dongeln in der Vergangenheit schon häufig, ohne dass sich jemand aufgeregt hätte.

Als negativ könnte sich die mangelnde Kontrolle des PC-Benutzers über die gesamte Funktionsweise des Chips bzw. die beteiligten Firmen herausstellen, hier sollte der Anwender schon geschützt und in seiner Freiheit nicht eingeschränkt werden. Soweit ich informiert bin, bedeutet TCPA aber nicht zwangsläufig das Ende von Software, die unter nicht kommerziellen Lizenzen vertrieben wird. Diese läuft nur nicht in einem "geschützten Modus" und verfügt u.U. nicht über die gleichen Rechte (eben was z.B. Einkaufen im Internet betrifft, auch hier allerdings ist der Web-Anbieter entscheidend).

Momentan hapert es allerdings schon an kompatiblen Betriebssystemen, die die Mindestanforderungen an der "Trusted Computing Base" erfüllen. Und daran wird sich sicher nichts ändern, die Interessenlage ist ja eindeutig: Linux/FreeBSD etc. werden sicherlich keine einschränkende Eingriffe in die Programmvielfalt dulden und Microsoft und Apple haben eindeutige kommerzielle Absichten - den Anwender/Konsumenten gänzlich außer Acht lassen werden sie nicht.

Btw, die FAQ auf "www.againsttcpa.com" besteht aus reichlich "könnte", "wenn" usw. Es ist absolut positiv, Risiken - notfalls auch drastisch - aufzuzeigen, aber nur Vermutungen bringen nicht wirklich viel.
29.07.2004 18:49

(Montezuma)

Willkommen in der Welt der übermächtigen Konzerne. Das ist bereits ein Vorgeschmack darauf was noch alles auf uns zukommt. Mit der Gentechnik in der Landwirtschaft wollen ja auch einige wenige Genkonzerne die Agrarwirtschaft diverser Staaten tributpflichtig machen da durch Pollenflug sich langfristig nichts und niemand vor der genetischen Verseuchung entziehen kann und man dann irgendwann auch dieses Pfuschprodukt auf dem Feld stehen hat. Und dann natürlich schön brav seinen Tribut abzahlen kann. Patente heißt das Zauberwort.

Im PC-Bereich wird nun etwas ähnliches geplant und irgendwelche Konzerne bestimmen dann welche Software ich auf meinen Computer zu installieren habe und welche nicht. Eine entgültige Entmündigung des freien Willens. Bin gespannt welchen Wahnsinn man sich als nächstes einfallen lässt? Vielleicht ein standardisiertes Fernsehgerät, wo mein beim Hersteller alle Sender, die man sehen möchte, kostenpflichtig freischalten lässt? Aber selbst diese Aktien wäre ein Schmarren gegen diesen geplanten Angriff auf den freien Willen. Einige Konzerne schrecken wirklich vor nichts zurück um sich ihre Pfründe zu sichern. Widerlich.
Nochi tlakamej uan siuamej kipiaj manoj kuali tlakatisej, nochi san se totlatechpouiltilis uan titlatepanitalojkej,...
29.07.2004 19:10

(Montezuma)

Zitat von BobbyEmperor:
Ich kenne das Thema seit Monaten, in der Linux-Szene ging das sehr stark durch die Reihen.
Es sieht nicht so aus, als würde das Gesetz in den USA überhaupt durchgehen können, da viele Aktivitäten von Regierungsinstutionen damit auch illegal werden würden. Aber alleine, dass jemand so ein Gesetz vorschlägt, muss zum Nachdenken anregen.



Naja, viele Aktionen diverser Regierungsbehörden dort sind ohnehin Illegal. Jetzt bereits. Die CIA wird sich sicher auch weiterhin nix pfeifen um diese Regelung. Umd die mache ich mir keine Sorgen. Die bekommen sicher ihre Ausnahmen. Der Rest kann dann nach "Friss oder Stirb" kaufen.
Nochi tlakamej uan siuamej kipiaj manoj kuali tlakatisej, nochi san se totlatechpouiltilis uan titlatepanitalojkej,...
29.07.2004 19:13

(trueromance)

Es gibt immer noch Gesetze die bspw. Meinungsfreiheit garantieren... und mündige Bürger, die freien Willens entscheiden, welche Hard-/Software sie einsetzen und welche nicht. User sind lernfähig sowie kritisch und lehnen bspw. Software, die die Sicherheit der Daten gefährden konsequent ab, des Weiteren Programme, die bspw. persönliche Daten zu Werbezwecken an Firmen weiterleiten.
Deshalb setzt ja kaum noch einer den InternetExplorer oder Outlook ein, fast jeder verzichtet auf den MS Mediaplayer oder den Realplayer; Daten werden ausschließlich in plattformübergreifenden, freien Formaten ausgetauscht wie z.B. PDF oder PS, HTML (strict oder transitional), Tiff etc.

Oder wird vielleicht nur laut gemeckert aber letztlich doch alles akzeptiert? Zugegeben, dann und wann ist man an ein bestimmtes OS oder Programm gebunden. Aber nicht immer und nicht jeder! Aufklärung aber vor allem eine gewisse Sensibilität und Aufrichtigket könnten die negativen Auswirkungen von TCPA verhindern.
29.07.2004 20:05

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Zitat von (trueromance):
Deshalb setzt ja kaum noch einer den InternetExplorer oder Outlook ein, fast jeder verzichtet auf den MS Mediaplayer oder den Realplayer; Daten werden ausschließlich in plattformübergreifenden, freien Formaten ausgetauscht wie z.B. PDF oder PS, HTML (strict oder transitional), Tiff etc.

Ach so? Ehrlich gesagt, in dieser Welt würde ich auch gerne leben - aber anscheinend lebe ich in einer anderen als du. Bei mir hat nämlich der IE noch immer über 90% Marktanteil (BTW, MyIE2, CrazyBrowser usw. sind alle genauso IE und haben die gleichen Sicherheitslücken) und OE bzw. auch Outlook ist nach wie vor das am bedeutend weitesten verbreitete E-Mailprogramm, auch wenn z.B. Mozilla, Firefox und Thunderbird ständig und kräftig an Anteilen gewinnen.
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
29.07.2004 20:14

(trueromance)

Zitat von BobbyEmperor:
Ach so? Ehrlich gesagt, in dieser Welt würde ich auch gerne leben - aber anscheinend lebe ich in einer anderen als du. Bei mir hat nämlich der IE noch immer über 90% Marktanteil ... auch wenn z.B. Mozilla, Firefox und Thunderbird ständig und kräftig an Anteilen gewinnen.

Tja, die Welt, in der alle gute Software wie The Bat! oder Opera, OpenOffice, Apache, PHP etc.* einsetzen, war nur erdacht... war eben ironisch gemeint... ;-) das hättest du dir eigentlich denken können, oder??
Ich finde nur die Berichte auf Bild-/Krone-Niveau über kritische Entwicklungen einerseits und das träge, angepasste Verhalten andererseits etwas komisch.

PS: Wer Schleichwerbung findet, darf sie behalten...
29.07.2004 20:31

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

...natürlich darf man Linux nicht vergessen ;-)

Übrigens: Dieses Community-System läuft auf SUSE LINUX, Apache, MySQL und PHP - also ein typisches "LAMP"-System ;-)

Und natürlich sollten alle unsere Seiten kompatibel mit HTML 4.01 Strict und CSS 2.1 sein - wer dementsprechende Fehler findet, sollte sie mir melden, ich bessere sie aus! B)

Zuletzt bearbeitet von BobbyEmperor am 29.07.2004 22:35

Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
29.07.2004 22:33