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"Yorick stirbt" @ dramagraz > St < 8020 Graz

Wiederholender Termin, aktuelle Instanz: Mittwoch, 11. März 2015
Jeden Tag
Wiederholung beginnend mit 4. März 2015, bis 14. März 2015
Um 20:00

Kategorie: Kunst & Kultur

Ort: dramagraz Schützgasse 16 A-8020 Graz

KommentarYORICK STIRBTYORICK STIRBT

YORICK STIRBT
WannMärz 2015 WoGraz & Wien WerGAMUEKL
Eine Komödie von Joachim J. Vötter | CARD-Ermäßigung

YORICK STIRBT
Eine Komödie von Joachim J. Vötter.

GPA-djp-Mitglieder erhalten 10 % Ermäßigung auf den Kartenpreis!

GRAZ-URAUFFÜHRUNG: 2. März 2015, 20 Uhr

Weitere Vorstellungen in Graz:
4., 5., 6., 7., 10., 11., 12., 13., 14. März 2015, jeweils 20 Uhr

dramagraz
8020 Graz, Schützgasse 16
Kartenpreis: EUR 15,-
Kartenreservierung unter E-Mail: dramagraz@mur.at oder Tel: +43-699-106 25 313

WIEN-PREMIERE: 16. März 2015, 20 Uhr

Weitere Vorstellungen in Wien:
18., 19., 20., 21., 24., 25., 26., 27., 28. März 2015, jeweils 20 Uhr

Echoraum
1150 Wien, Sechshauser Straße 66
Kartenpreis EUR 15,-
Kartenreservierung unter E-Mail: echo@echoraum.at oder Tel: +43-1-812 02 09 30

Bitte auf die GPA-djp Mitgliedschaft hinweisen!

Hubert "Hubsi" Kramar spielt in Joachim J. Vötters Komödie "YORICK STIRBT" den Theaterdirektor, der genug hat vom Theater. Die Rolle hat Vötter dem Wiener OFF-Theater-Star auf den Leib geschrieben, sie ist auch eine Hommage an seinen langjährigen Freund und Förderer.

Den Dichter spielt Markus Kofler, den Schauspieler Daniel Doujenis. Beide sind mit kryptischen Botschaften ins Theater bestellt worden, ohne wirklich zu wissen, wozu sie gebeten sind.

"Ich möchte die Herren daran erinnern, dass wir uns hier eingefunden haben, um die Welt zu Kleinholz zu machen und nicht, um uns zu verbrüdern!", schnauzt der Direktor die beiden an und befiehlt ihnen, ihm beim Zertrümmern des Bühnenbildes zu helfen.

Ein letztes Mal gibt er im Foyer seine Paraderolle als Adolf Hitler. Bevor der rote Vorhang fällt, holt er den Totenschädel aus dem Fundus, um Auge in Auge zu resümieren: "Ein Hauch von Leben rührt sich in dem weiten Dunkel. Wo die Gestirne unbeirrbar Jahrmillionen Jahre standen, bestaunen mich an ihrer Stelle Augen, um das an mir zu suchen, was Hamlet einst an dir gesucht: das entwichene Leben des geliebten Narren, auf dessen Rücken er als Kind wohl tausend Male ritt."

Inszenieren wird den Abend der Regisseur Ernst Binder, ein Spezialist für zeitgenössische Dramatiker, der ungefähr 70 Theaterstücke uraufgeführt hat - darunter Texte von so renommierten Autoren wie Peter Handke, Elfriede Jelinek, Einar Schleef, Werner Schwab oder Gert Jonke, um nur einige zu nennen.

Einmalige Anmeldung für alle Instanzen bis vor Beginn des Termins

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März 2015 || Woche 11/2015 || 11. März 2015