-20 Grad Morgentemperatur
jetzt noch immer -14 Grad....
wo sind wir denn? in Sibirien?????
Ich will Sommer - Sonne =)
kleinschreiberin vom dienst
23.01.2006 12:19
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Autor | Beitrag |
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Wiener Mitglied | *kreisch* was ist denn jetzt los??? -20 Grad Morgentemperatur jetzt noch immer -14 Grad.... wo sind wir denn? in Sibirien????? Ich will Sommer - Sonne =) kleinschreiberin vom dienst 23.01.2006 12:19 |
Wiener Mitglied | Zitat: Mit Russland-Hoch "Claus" haben die kältesten Tage dieses Winters begonnen. Während Österreich mit bis zu minus 20 Grad und eisigem Nordwind noch relativ glimpflich davon kam, fielen im benachbarten Bayern die Temperaturen auf 33,8 Grad unter Null, zwei Menschen kamen in Sachsen-Anhalt ums Leben. In Osteuropa wächst die Zahl der Frosttoten: Allein in Moskau erfroren binnen weniger Tage 23 Menschen, in Polen starben am Wochenende mindestens 21 Menschen, in Tschechien waren es 14, in Rumänien fünf. In Lettland und Estland registrierten die Behörden 18 Opfer. Im finnischen Lappland fielen die Temperaturen am Sonntag sogar auf unter 40 Grad minus! Die Kältewelle hat vor allem den Nordosten Österreichs erfasst. Laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurden Dienstag früh in Litschau und Bärnkopf im Waldviertel sowie in Lunz am See minus 20 Grad gemessen. In Wien hatte es minus 15 Grad. Die grimmige Kälte machte nicht nur Menschen, sondern auch Autos zu schaffen. In Wien verzeichneten die Pannenhelfer des ÖAMTC allein zwischen 6.00 und 7.00 Uhr 220 Einsätze. Weltrekord liegt bei minus 89,2 Grad Der tiefste jemals in Österreich gemessene Wert wurde übrigens mit 36,6 Grad beim Stift Zwettl registriert. Das war am 11. Februar 1929. Der weltweite Minusrekord beträgt 89,2 Grad und wurde am 21. Juli 1983 an der russischen Antarktis-Station Vostok gemessen. Deutsche vor ihrer Haustür erfroren Bei eisiger Kälte ist hingegen eine 74-jährige Deutsche in Sachsen-Anhalt vor ihrer Haustür erfroren. Die gehbehinderte Frau habe nur kurz zum Briefkasten gehen wollen, sei dabei gestürzt und habe nicht wieder aufstehen können. Ein weiteres Opfer der Kälte wurde nahe der Ortschaft Salzwedel auf einem Feld entdeckt: Der 48-Jährigen starb beim Joggen. Rumänien: Fünf Fußgänger tot Tiefsttemperaturen von minus 24 Grad im Norden haben in Rumänien mindestens fünf Menschenleben gefordert. Die Opfer stammen aus dem Osten des Landes, wo sie unterwegs auf Landstraßen erfroren. Allein in Bukarest wurden 25 Menschen, die kurz vor dem Erfrieren waren, ins Krankenhaus gebracht. Mehr als 140 Tote in Polen In Polen kamen seit Beginn des Winters mindestens 144 Menschen durch die Kälte ums Leben. Im Osten des Landes, wo in der Nacht Temperaturen von minus 28 Grad herrschten, erfror ein 80-jähriger Rentner in seiner Wohnung. In Niederschlesien fand ein Priester in der Nähe seiner Kirche die Leiche einer 73-Jährigen. AKW Temelin vom Netz genommen In Tschechien haben Temperaturen von bis zu minus 30 Grad das 14. Kälteopfer des diesjährigen Winters gefordert. Ein 46 Jahre alter Obdachloser ist in Prag erfroren unter einer Brücke gefunden worden. Im böhmischen Atomkraftwerk Temelin musste wegen der Minustemperaturen in der Nacht zu Montag vorübergehend der erste Block vom Stromnetz genommen werden. Die große Kälte hat das Thermometer beschädigt. Dutzende Opfer in Russland In Russland forderte die Kältewelle mehrere Dutzend Todesopfer und brachte zahlreiche Störungen der Energieversorgung mit sich. Auf der Halbinsel Kamtschatka versuchten Rettungsmannschaften, einen Konvoi von 14 Lastwagen zu erreichen, der im Schnee stecken geblieben. Hamsterkäufe in Litauen Aus Litauen werden Hamsterkäufe gemeldet: Die großen Supermarktketten verzeichnen sprunghaft steigende Verkaufszahlen von warmer Bettwäsche, starken Alkoholika und Zusatzheizungen, berichtete die baltische Nachrichtenagentur BNS. Minus 40,8 Grad in Finnland Im finnischen Lappland stürzten die Temperaturen am Sonntag auf minus 40,8 Grad in der Gemeinde Naruska. Heftiger Schneefall und stürmische Winde verschärften die chaotischen Zustände gesorgt weiter. In Dänemark mussten mehrere hundert Autofahrer vor der wegen Eisschlaggefahr gesperrten Brücke über den Großen Belt in ihren Wagen übernachten. Frost auch in Griechenland Die Kältewelle hat auch Griechenland erreicht. Im Norden des Landes herrschten Temperaturen um den Gefrierpunkt und es schneite auch in den Niederungen. Schneeketten waren erforderlich. In der Ägäis wehten Winde der Stärke acht bis neun. Zahlreiche Fährverbindungen mussten eingestellt werden. Schnee in Istanbul In Istanbul haben Schneefälle eingesetzt. Um einem Schneechaos vorzubeugen, waren die 12 Millionen Bewohner aufgefordert worden, das Auto möglichst stehen zu lassen. Der Bosporus wurde wegen Schneetreibens und geringer Sichtweiten für Transitschiffe gesperrt. Annähernd 4000 Dörfer seien eingeschneit, berichtete das türkische Fernsehen. kleinschreiberin vom dienst 23.01.2006 14:18 |
(lemon) | |
Wiener Mitglied | |
(bbberni) | |
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(bbberni) | Zitat von Naddy: ja immer.. hast a bissl wärme für mich etwa übrig? *fg* ja klar bin eh so ein hitzkopf *ggg* man lebt nur einmal 24.01.2006 07:23 |
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(bbberni) | Zitat von Naddy: hehe... gut zu wissen *lach* wird das hier der nächste flirt thread *fggg* man lebt nur einmal 24.01.2006 11:28 |
Wiener Mitglied |