Online:
0 Benutzer, 131 Gäste
Registriert: 542
Neuester Benutzer: ssagitariuss

Forum: Beruf & Bildung

Publizistik-Studenten haben demonstriert

AutorBeitrag

Naddy

Avatar

Wiener Mitglied

Publizistik-Studenten haben demonstriert
Publizistik-Studenten haben demonstriert



Am Donnerstag sind Wiener Publizistik-Studenten wegen des Aufnahmestopps von Diplomarbeiten auf die Straße gegangen. Auch die Aktion Kritischer Schüler hat sich an den Demos beteiligt, allerdings wegen der Kürzungspolitik an Österreichs Schulen.

Am Donnerstag haben Wiener Publizistik-Studenten gegen die untragbaren Zustände an den Universitäten demonstriert. Derzeit prüfen die Studenten wegen des Annahmestopps von Diplomarbeiten auch die Möglichkeit, rechtliche Schritte gegen die Universität einzuleiten.

Studienrichtungsvertreterin Barbara Oberrauter bezeichnet es als "schlimm genug, dass sich Studierende gezwungen sehen, ihren Abschluss zu erklagen".

Dass nun auch die Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft die angebliche Lösung des Wiener Problems durch externe Betreuung in einer Stellungnahme für absurd und naiv erklärt, hält die Studienrichtungsvertretung für die einzig richtige Bewertung.

Weiterhin fordern die Studenten vom Rektorat fixe Zusagen für die notwendigen personellen und räumlichen Ressourcen.

Auch Schüler unzufrieden
"Schüler und Studenten sind gleichermaßen von der desaströsen Einsparungspolitik im Bildungsbereich betroffen", so begründet Kim Kadlec, Bundesvorsitzende der AKS (Aktion kritischer SchülerInnen), ihre Unterstützung für die Studentenproteste.

Quelle: www.krone.at

Zuletzt bearbeitet von KaiRo am 25.10.2004 14:29

HM! Ich will deinen Brudern nicht so voreilig verdammen. Um ein Werk zu beurteilen, muß man tiefer eindringen. ....... (c)Titus / Der Talisman / Johann Nestroy
22.10.2004 10:11

BobbyEmperor

Avatar

Oberösterreichisches Mitglied

Dass sich eine so große Masse an Leuten findet, die Extremisten unterstützen (die Organisatoren sind das in meinen Augen), beweist schon alleine, dass es viel zu viel Publizistik-Studenten gibt. Ich fordere eine Verkleinerung der Institute, Zugangsbeschränkungen und weniger Personal. ;-)
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
22.10.2004 13:03

(Megaherz)

er möge meinen zorn erregen!
also mal kurzfassung wer sind für dich die extremisten:
die ig publizistik?
die öh bundesvertretung?
die öh ausländerabteilung?
die ig psychologie?
die normalen studenten wie du und ich?
die professoren?
die parlamentsabgeordneten broukal und glawischnigg?

da es leider eine kurzfristige aktion war waren wir am anfang nur 1000-1500 und am ende 2500-3000 aber trotzdem wir haben bewiesen dass wir unsere meinung vertreten wollen und es auch tun! nur ein kleiner teil - ca. 750 Teilnehmer - waren von der publizistik! der rest war von anderen instituten! wie würdest du dich verhalten wenn du betroffen wärst? es gab keine ausschreitungen und alles war sehr friedlich und die von mir oben genannten parlamentsabgeordneten waren auch mit von der partie. leider fand das ganze auch zu einer zeit statt wo viele arbeiten ham müssen oder vorlesungen hatten. ansonsten wären wir mehr gewesen! ich hab vorher und nachher mit vielen gesprochen die nicht dabei waren und gemeint haben dass sie das gut finden was da abgeht und sympathisieren das selbe gilt auch für die professoren! ich bin der meinung dass man sich für ideen und für änderungen einsetzen muss!
Zitat von Die Ärzte:
Es ist nicht deine Schuld das die Welt so ist wie sie ist, es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!

achja, wenn man deine vorschläge verwirklichen würde und sagen wir nur mehr schüler mit einem maturanotenschnitt von 2,0 oder weniger studieren dürften wäre es noch schlimmer als das was wir jetzt haben weil dann züchten wir uns nicht wie jetzt - entgegen der sozialstaatidee - eine zwei-klassen-gesellschaft sonder eine drei-klassen-gesellschaft. im moment sind wir am besten weg die kluft zwischen reich und arm noch größer zu machen! aber wenn wir die ideen ausführen haben wir dann reich, arm und diejenigen die zugrunde gehen weil sie studieren wollen aber nicht können weil sie wie ich einen schnitt von 2,6 z.b. haben! ausserdem würde das dem recht auf freie bildung widersprechen genauso wie dem recht auf freie meinung und dem recht auf pressefreiheit! diese drei rechte sind in unserer verfassung festgelegt und sollten eingehalten werden weil die uni ist eine stätte in der man lernt seine eigenen gedanken und ideen auszudrücken und zu verwirklichen! ich will damit aber nicht sagen dass man das wo anders nicht lernen kann!
Das Leben und die Liebe sind wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
Man muss nur an alles glauben!
Immer fröhlich immer heiter das Leben geht sicher weiter! LG MM
25.10.2004 04:06

(trueromance)

Extremisten tendieren zu extremen oder radikalen Anschauungen. Das habe ich aus diesem Artikel bzw. anderen Nachrichten zum Thema nicht wirklich herauslesen können. Zumal die Forderung für durchaus nachvollziehbar und nicht überzogen klingt. Schuld an dieser Misere sind sicherlich nicht die Studenten, sondern die, die anscheinend nicht in der Lage sind, die Studentenströme zu steuern.
(Aber vielleicht verfügt ja BobbyEmperor über Insiderinformationen, mit denen er seinen Behauptung mit allseits verständlichen Argumenten untermauern kann.)

@Megaherz:
Sofern allerdings tatsächlich ein "Überangebot" an Studenten einzelner Richtungen vorliegt, wäre eine leistungsbezogene Regulierung der Studentenzahl imho durchaus ein vernünftiger Weg. Dies muss allerdings vorausschauend geschehen und nicht auf die oben geschilderte Art.
Auch hier in Deutschland ist der Numerus clausus kein unbekanntes Wort. Letztlich investiert ja der Staat einiges an Geld in die Ausbildung junger Menschen damit diese dann als qualifizierte Fachkräfte es ihm mit erhöhten Steuerzahlungen und entsprechenden Leistungen in der Wirtschaft "danken".
Warum sollte sich also eine Universität nicht auch die besten Schüler eines Jahrganges für das Studium heraussuchen dürfen - die Firmen in der freien Wirtschaft machen es doch ebenso. Das hebt das Niveau und schafft eine Art Elitedenken und einiges an Motivation was aus meiner Sicht nicht unbedingt verkehrt ist.
Btw: nur, weil jemand mangels Leistungsfähigkeit nicht studieren darf wird er/sie bestimmt nicht so ohne weiteres zu Grunde gehen, oder?
25.10.2004 13:57

BobbyEmperor

Avatar

Oberösterreichisches Mitglied

Zitat von (Megaherz):
also mal kurzfassung wer sind für dich die extremisten:
die öh bundesvertretung?
die parlamentsabgeordneten broukal und glawischnigg?

Die jedenfalls, genauso wie die aks.

Wenn es tausende Publizistik-Studenten gibt, und man bei den von dir angesprochenen Zahlen auf Grund von dir genannter Gründe davon ausgeht, dass nur ein kleiner Teil dabei sein könnte, dann sind das jedenfalls zu viel, besonders, nachdem mir einige Journalisten schon vor Jahren gesagt haben, dass Publizistik-Absolventen im Arbeitsmarkt kaum jemand so wirklich brauchen kann (du wirst hier allerdings sicher anderer Meinung sein, aber ich tendiere bei sowas jenen zu glauben, die schon in den betreffenden Berufsfeldern arbeiten). Und dort liegt meiner Meinung nach das wirkliche Problem. Demos sind zwar ein Sport der politischen Extremisten geworden, aber helfen zur Problemlösung nichts. Und Gesprächsverweigerer wie die ÖH sollten lieber mal die Klappe halten und nachdenken, ob man nicht mit Gesprächen und Verhandlungen mehr erreichen kann als mit Verleumdung, Unterstellung und Herumschreien sowie Fernbleiben von Verhandlungen und Gremien.

Übrigens: Mit Rede- oder Pressefreiheit haben Zugangsbeschränkungen zu Studien aber überhaupt nichts zu tun. Mit freiem Bildungszugang natürlich schon. Aber das sind zwei (oder drei) verschiedene Paar Schuhe.

Zuletzt bearbeitet von BobbyEmperor am 25.10.2004 14:30

Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
25.10.2004 14:28

(Megaherz)

Zitat von BobbyEmperor:
Zitat von (Megaherz):
also mal kurzfassung wer sind für dich die extremisten:
die öh bundesvertretung?
die parlamentsabgeordneten broukal und glawischnigg?

Die jedenfalls, genauso wie die aks.

Wenn es tausende Publizistik-Studenten gibt, und man bei den von dir angesprochenen Zahlen auf Grund von dir genannter Gründe davon ausgeht, dass nur ein kleiner Teil dabei sein könnte, dann sind das jedenfalls zu viel, besonders, nachdem mir einige Journalisten schon vor Jahren gesagt haben, dass Publizistik-Absolventen im Arbeitsmarkt kaum jemand so wirklich brauchen kann (du wirst hier allerdings sicher anderer Meinung sein, aber ich tendiere bei sowas jenen zu glauben, die schon in den betreffenden Berufsfeldern arbeiten). Und dort liegt meiner Meinung nach das wirkliche Problem. Demos sind zwar ein Sport der politischen Extremisten geworden, aber helfen zur Problemlösung nichts. Und Gesprächsverweigerer wie die ÖH sollten lieber mal die Klappe halten und nachdenken, ob man nicht mit Gesprächen und Verhandlungen mehr erreichen kann als mit Verleumdung, Unterstellung und Herumschreien sowie Fernbleiben von Verhandlungen und Gremien.

Übrigens: Mit Rede- oder Pressefreiheit haben Zugangsbeschränkungen zu Studien aber überhaupt nichts zu tun. Mit freiem Bildungszugang natürlich schon. Aber das sind zwei (oder drei) verschiedene Paar Schuhe.

zuerst zum letzten teil! ich neige immer zu rhetorischen formen und das solltest du wissen und daher hab ich das so genannt mit den 3 freiheiten in einem!

die öh is nicht von den gesprächen ferngeblieben sondern man is ihnen in der verhandlung leider nicht wirklich entgegen gekommen.

des weiteren is es mir bekannt dass publizistik absolventen im journalismus nciht beliebt sind als arbeiter! anders schaut es bei den forschern und den pr-heinis aus!

ausserdem denke ich dass du mal vielleicht auch den demonstranten zuhören holtest und sie nicht gleich als extremistische spinner abtun! oder bin ich für dich ein extremist?

aber wenn man deine definition hernimmt von extremist dann wäre jeder der sich annähernd für seine meinung einsetzt ein extremist!

die pub-studenten die dabei warn hatten entweder grad keine vorlesung oder konnten nichts machen weil sie an ihrer diplomarbeit abgeben wollen aber nciht können und das sind 200 ca.. aber davon hast du sicher wenig ahnung weil soweit ich weiß leidet dein institut darunter dass es zu wenig studenten hat!
Das Leben und die Liebe sind wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
Man muss nur an alles glauben!
Immer fröhlich immer heiter das Leben geht sicher weiter! LG MM
25.10.2004 16:29

(Megaherz)

ein wort in publizistischer sache
es ist gut dass es viele publizisten gibt.
weil österreich braucht eindeutig mehr zeitungen und mehr meinungsvielfalt!
Das Leben und die Liebe sind wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
Man muss nur an alles glauben!
Immer fröhlich immer heiter das Leben geht sicher weiter! LG MM
25.10.2004 16:30

(Megaherz)

Zitat von (trueromance):
Extremisten tendieren zu extremen oder radikalen Anschauungen. Das habe ich aus diesem Artikel bzw. anderen Nachrichten zum Thema nicht wirklich herauslesen können. Zumal die Forderung für durchaus nachvollziehbar und nicht überzogen klingt. Schuld an dieser Misere sind sicherlich nicht die Studenten, sondern die, die anscheinend nicht in der Lage sind, die Studentenströme zu steuern.
(Aber vielleicht verfügt ja BobbyEmperor über Insiderinformationen, mit denen er seinen Behauptung mit allseits verständlichen Argumenten untermauern kann.)

@Megaherz:
Sofern allerdings tatsächlich ein "Überangebot" an Studenten einzelner Richtungen vorliegt, wäre eine leistungsbezogene Regulierung der Studentenzahl imho durchaus ein vernünftiger Weg. Dies muss allerdings vorausschauend geschehen und nicht auf die oben geschilderte Art.
Auch hier in Deutschland ist der Numerus clausus kein unbekanntes Wort. Letztlich investiert ja der Staat einiges an Geld in die Ausbildung junger Menschen damit diese dann als qualifizierte Fachkräfte es ihm mit erhöhten Steuerzahlungen und entsprechenden Leistungen in der Wirtschaft "danken".
Warum sollte sich also eine Universität nicht auch die besten Schüler eines Jahrganges für das Studium heraussuchen dürfen - die Firmen in der freien Wirtschaft machen es doch ebenso. Das hebt das Niveau und schafft eine Art Elitedenken und einiges an Motivation was aus meiner Sicht nicht unbedingt verkehrt ist.
Btw: nur, weil jemand mangels Leistungsfähigkeit nicht studieren darf wird er/sie bestimmt nicht so ohne weiteres zu Grunde gehen, oder?

ich halte eine beurteilung nach prüfungsnoten für schwachsinn weil es sicher genug leute wie mich gibt die gut sind und viel aufn kasten ham aber bei prüfungen versagen leider!

und einen universitären konkurrenzkampf halte ich nicht für gut weil es stark an der eigentlichen idee der uni vorbeigeht!
Das Leben und die Liebe sind wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
Man muss nur an alles glauben!
Immer fröhlich immer heiter das Leben geht sicher weiter! LG MM
25.10.2004 16:33

(trueromance)

Hallo Megaherz,

> ich halte eine beurteilung nach prüfungsnoten für schwachsinn weil es sicher genug leute wie
> mich gibt die gut sind und viel aufn kasten ham aber bei prüfungen versagen leider!

Nun, was Prüfungsangst/-stress ist, weiß ich selbst nur zu gut... Nur, irgendwie müssen Leistungen und Qualitäten eben beurteilt werden, an der Nasenspitze sieht man es nunmal niemandem an!
Weiterhin bewerten Arbeitgeber bei Stellenbewerbern, gerade in anspruchsvolleren Berufen, nicht nur die Zeugnisse (die eben den Wissensstand widerspiegeln sollen), sondern auch viele "weiche" Eigenschaften - neben Teamfähigkeit, Zielorientierung, Organisationstalent und Flexibilität - eben auch Stressresistenz. Hierfür gibt's allerlei Tests die ein Bewerber durchlaufen muss. Prüfungsangst wirkt sich also auch da ziemlich negativ aus.
Btw, Kannst Du mir alternative Bewertungsmöglichkeiten nennen??

> und einen universitären konkurrenzkampf halte ich nicht für
> gut weil es stark an der eigentlichen idee der uni vorbeigeht!

Ich würde es eher als Wettbewerb bezeichnen und halte diesen - in einem gewissen Rahmen - für durchaus erstrebenswert. Und was genau spricht gegen Leistungsorientierung an einer Lehreinrichtung?
Es gibt doch heute schon viele Hochschulen die in speziellen Gebieten einfach außergewöhnliche Forschungsleistungen erbracht haben und darauf stolz sein dürfen. Eine Reihe von mittelmäßigen Hochschülern würde meiner Meinung nach den Lehrbetrieb und die Qualität des Abschlusses gerade in diesen Fachrichtungen nachhaltig beeinträchtigen.

Beschreib doch bitte mal die "eigentlichen idee der uni".


> es ist gut dass es viele publizisten gibt.
> weil österreich braucht eindeutig mehr zeitungen und mehr meinungsvielfalt!

Du glaubst, dass ein Mehr an Publizisten zu einer höheren Zahl von Tageszeitungen führen wird? Siehst Du einen - wirtschaftlich betrachtet - genügend großen Markt für eine weitere Zeitung/Zeitschrift bzw. ein anderes Massenmedium?
25.10.2004 19:22

BobbyEmperor

Avatar

Oberösterreichisches Mitglied

Zitat von (Megaherz):
des weiteren is es mir bekannt dass publizistik absolventen im journalismus nciht beliebt sind als arbeiter! anders schaut es bei den forschern und den pr-heinis aus!

Erstens widersprichst du dir damit in einer anderen Aussage, die du nachher gemacht hast ("mehr Zeitungen...").
Und ich bezweifle, dass wir für "Forscher und PR-Heinis" so viele Leute braucht, wie das studieren.
Zitat von (Megaherz):
aber davon hast du sicher wenig ahnung weil soweit ich weiß leidet dein institut darunter dass es zu wenig studenten hat!

Tja, weil die Leute, die wir brauchen könnten, alle so sinnlose Dinge wie Publizistik studieren *g*

Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
26.10.2004 01:33

(Megaherz)

Zitat von BobbyEmperor:
Zitat von (Megaherz):
des weiteren is es mir bekannt dass publizistik absolventen im journalismus nciht beliebt sind als arbeiter! anders schaut es bei den forschern und den pr-heinis aus!

Erstens widersprichst du dir damit in einer anderen Aussage, die du nachher gemacht hast ("mehr Zeitungen...").
Und ich bezweifle, dass wir für "Forscher und PR-Heinis" so viele Leute braucht, wie das studieren.
Zitat von (Megaherz):
aber davon hast du sicher wenig ahnung weil soweit ich weiß leidet dein institut darunter dass es zu wenig studenten hat!

Tja, weil die Leute, die wir brauchen könnten, alle so sinnlose Dinge wie Publizistik studieren *g*

sie sind nicht beliebt bei zeitungen um eingestellt zu werden! aber es hindert sie nicht dran eigene zeitungen zu machen!

ich bin der meinung dass der östereichische markt groß genug is uns sicher noch einige printmedien jeder art vertragen kann. es gibt ja genug special oder very special interest sachen die noch ein nischen dasein führn!

ausserdem ein paar qualitätszeitungen mehr könnten nicht schaden in östereich! 2 sind ein bissi gar wenig!

------------

ich kann unter "normalen stress sehr gut wenn nicht sogar besser arbeiten! aber bei einer prüfung hab ich blackouts und ähnliches und krieg nix mehr auf die reihe. ich bin der minung dass man die fähigkeiten (softskills), interessen und eignung als einstiegstest für studenten macht und danach richten sich dann die möglichen studienwege! und man hat auch ein ziel!

------------------

die grundidee einer uni ist die lehre und ausbildung von denkern und nicht von handwerkern. und beim denken ist konkurrenzdruck ... fehl am platz! man muss zusammenarbeiten und zusammendenken. seine meinungen austauschen und so. aber wenn man in einem wettbewerb steht tauscht man wissen nicht aus weil man dann dem anderen einen vorteil gibt und man doch selber der bessere sein will!

Zuletzt bearbeitet von (Megaherz) am 26.10.2004 03:27

Das Leben und die Liebe sind wie die Wirtschaft nach jeder Krise kommt der Aufschwung!!!!!
Man muss nur an alles glauben!
Immer fröhlich immer heiter das Leben geht sicher weiter! LG MM
26.10.2004 03:22