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Weibliche (Un-)Logik

AutorBeitrag

(Harry1974)

Weibliche (Un-)Logik
Nachricht:
Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder, aber
der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!!!!

Also, erst mal der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40
Jahre
habe ich mein Versprechen gehalten.
Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen.
Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich
betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere
Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei
sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da
sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das
verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein
und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an
die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.
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So, und nun kommt der eigentliche Gag:
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Mail daraufhin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld.
Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben.
Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton,
den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es, sei denn es wäre ein
Hochbett.
Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchstens
um 6 Flaschen gehandelt haben.
Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke.
Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 13.372 50-Cent-Stücken
und doppelt sovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8
Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen ca. 258 Kilo.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf
den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit dem
Gewicht von 258 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
"Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen
keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere
Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit ein paar Jahren.
Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die
neue
Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im
letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen. ..obwohl natürlich nicht,
wenn
man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen.
Übrig bleiben nun noch 6 Stunden.
Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder
3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu
vögeln.
Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind,
müssen wir leider wieder was abziehen.
Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!

Ja ja, die Frauen. -

Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen...
===
Hab I grad eben genauso reingekriegt und ohne Nachrechnen übernommen - Beschwerden bitte an den Papst seiner Großmmutter Ihr Schwester :-)
An schena Gruß aus da Provinz

Harry
14.08.2005 16:22

(daFranzl)

nojo
ggg Harry wo du recht hast , hast du recht

DIE Logik , ist weiblich und hinkt oft hinterher
Take it easy , take a taxi ...1718...or call me !
Ein Tipp an alle potentiellen Fahrgäste: Steigt in kein Taxi, das schmutzig ist oder wo euch der Fahrer nicht zusagt, ein.
28.09.2005 12:08