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Forum: LöööööL

deutsche studenten...

AutorBeitrag

(salvia)

deutsche studenten...
Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen. Das Problem: wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher.

Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis. Ein Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)


Die Eignungstestfragen:


1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?

3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:

a. Herr/Frau Metzgerlehrling
b. Awezahrer & BAföG-Zutzler
c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.

4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?

5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben?

8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum nicht?

9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Strassenmusiker kommt mit der Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn aufpassen wie ein:

a. Schuhmacher(in)
b. Engelmacher(in)
c. Haftelmacher(in)

11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun sie?

a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut.
b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.
c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam auslee.

p.s. die hälfte davon verstehe ich allerdings nicht wirklich :-)

Zuletzt bearbeitet von (salvia) am 10.08.2005 22:07

Der größte Reichtum ist die Vernunft,
die größte Armut ist die Dummheit,
die einsamste Einsamkeit ist die Selbstgefälligkeit,
die edelste Abstammung ist ein guter Charakter.
10.08.2005 22:06

(halu)

hab ich schon von meiner schwester per mail bekommen und tränen gelacht *g*
nur weil man paranoid ist heißt es noch lange nicht daß man nicht verfolgt wird
10.08.2005 23:09

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

rotfl, ja, das wär ein passender Test, da wär ich sofort dafür... Wobei ein paar Fragen zu leicht sind... Ich mein, warum soll der eine mit seiner Quetschn Probleme haben zum Beispiel? Gibtr ja keine Anzeichen, dass er die Patschen streckt...
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
10.08.2005 23:39