Nach der Veröffentlichung von Windows Vista gibt es immer mehr Kritiker die an der Effektivität des Betriebssystem zweifeln, Microsoft zeigt sich trotz alle dem zuversichtlich.
Bekannter Mircosoft-Anhänger wieder zurück zu XP
Chris Pirillo ist Betreiber des Lockergnome-Netzwerkes das sich mit der Technik-Szene beschäftigt. Um seinen Arbeitsalltag effektiver zu gestalten griff Pirillo enthusiastisch zum neuen Windows Vista, doch da war er scheinbar zu voreilig. In diversen Videos auf YouTube weist Pirillo Benutzer auf Fehler im Betriebssystem hin, unter anderem war sein Drucker, ein Multifunktionsgerät, von der mangelnden Treiberkompatibilität des neuen Betriebssystem betroffen. Und auch nach weiterem Arbeiten unter dem neuen OS wurde der Netzwerk-Betreiber einfach nicht glücklich. Letztendlich entschied er sich sein System wieder mit Windows XP zu "upgraden".
Microsoft unbeeindruckt
Microsoft ist sich trotz alle dem sicher, dass Windows Vista sich weiterhin erfolgreich verkaufen wird. Im Mai hat man bekanntgegeben, dass bereits 40 Millionen Kopien des neuen OS verkauft wurden, gemeint waren damit vermutlich auch Großabnehmer wie Hewlett Packard oder Dell. Weiters verlautbarte man, dass Windows Vista sich in den nächsten fünf Jahren mit einer beträchtlichen Mehrheit auf Rechnern wieder finden wird. Windows XP schaffte es innerhalb der selben Zeitspanne auf 84 Prozent der Computer.
Quelle: standard.at
Ich weiß ja, warum ich bei XP bleibe und nichts ändere. Ich mußte damals unbedingt auf Windows95 updaten und das Ergebnis: der PC war überfordert, das Hochfahren dauerte mindestens 10 Minuten, das Installieren (mit Disketten!) ein Wochenende (mit mindestens 10 Neustarts),...
Jetzt wird nur mehr das Betriebssystem gewechselt, wenn es auf dem neuen PC schon drauf ist, sonst: "never change a winning team!"
Wie seht ihr das?
lg wolfgang
http://www.fotoevent.tk
http://wfw.heim.at
ein wenig Eigenwerbung muß sein
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ein wenig Eigenwerbung muß sein
17.07.2007 09:11