Der Überfall auf das Juweliergeschäft ereignete sich im Sommer 1998, schon kurze Zeit nach der Tat geriet der 31-Jährige gemeinsam mit zwei Komplizen unter Verdacht. Nachdem er von einem Landsmann verraten wurde, klickten in München die Handschellen. Im darauf folgenden Prozess wurde der Verdächtige aber in zweiter Instanz von einem römischen Gericht freigesprochen.
Prozess Nummer zwei
Die Staatsanwaltschaft Wien hat dennoch die Haftbefehle nicht zurückgezogen und macht jetzt ihrerseits dem Verdächtigen den Prozess. Das Ergebnis des italienischen Verfahrens bleibt dabei unberücksichtigt: "Ein im Ausland geführtes Verfahren berühre das österreichische nicht, wenn die Tat in Österreich vorbereitet und durchgeführt wurde", so die Staatsanwaltschaft.
Anklage: Beteiligung am Mord
Konkret wird dem Italiener Beteiligung an der Ermordung des Haban-Geschäftsführers Siegfried Goluch vorgeworfen. Die Anklage geht davon aus, dass er nicht der Todesschütze war. Die Dauer des Prozesses wurde für neun Tage anberaumt.
Quelle: http://www.krone.at
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19.04.2004 12:56