Forum: Weltbewegendes

Damit nicht genug, daß der US-Präsident George W. Bush die Welt in Kriege hineinzieht, die gar keiner will, jetzt geht er halt auf die Umwelt los und hat mit "seinem" Senat die Erlaubnis durchgesetzt, im Naturschutzgebiet "Arctic National Wildlife Refuge", Öl- und Gasbohrungen vorzunehmen, weil dort bis zu 15 Mio. Barrel vermutet werden.
Ex-Präsident Dwight D. Eisenhower hatte den rund 80.000 Quadratkilometer großen Lebensraum für Mio.(!!!) Vogel-, Fisch-, und Säugetierarten im Jahre 1960 unter Schutz gestellt. Es leben dort u.a. Wale, Karibus, Eisbären und Moschusochsen.
Damit wird der Lebensraum für diese Tiere nur noch mehr beschnitten, denn Alaska ist bis jetzt einer der unberührtesten Gegenden der Welt gewesen(abgesehen vom Exxon-Valdez Unglück).
Schade, daß uns nicht irgendwer vom Übel Bush endlich befreien kann.

Zuletzt bearbeitet von (SIR) am 18.03.2005 13:21

Tja..... was soll man da noch sagen, es ist einfach schrecklich...
Aber Herr Busch kann es sich anscheinend erlauben...
und er wurde ja leider wieder gewählt *kopfschüttel*
Aber ich denke auch, dass sich dort genug Naturschutzorganisationen zusammenraffen werden um dagegen anzugehen...
Aber was ist schon die Natur.. anscheinend denkt Herr Busch dass wir die gar nicht brauchen *grummel*

Nicht nur der Bush denkt so. Alleiniges Ami-Klopfen ist überhaupt nicht richtig bei solchen dingen. Da braucht man gar nicht so weit wegschauen. Wärend man bei uns beim Semmering-Bahntunnel alles mögliche verzögert hat man den Straßentunnel sang und klanglos fertiggestellt. Denn für die Kraxen ist einen offenbar nichts zu teuer. Aber wenn es nur um die Bahn geht dann, tja, dann..

Umweltschutz wird auch in der EU sehr klein geschrieben. Die tollen Politgranden in diesem Verein sind net wirklich viel besser als ihr Bush-Meister, dem sie alle folgen.