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Forum: Kochen & Ernährung

Pepsi oder Coke?

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AutorBeitrag

(Binibi)

also ich trink wenn auch nur coke aber aber am besten schmecket mir des VANILLA Coke for everytime!!!!!
03.02.2004 12:40

(Katzi)

ich habe immer versucht so früh wie möglich das neueste Coke, das es gibt, zu testen (Typischer Konsum-Trottel :-) )
Meiner Erfahrung nach ist jedoch das normale konservative Coke (bzw. Coke light) doch das beste. Das Cherry Coke war zwar trinkbar, aber nicht mein Lieblingsgetränk. Und Vanilla Coke??? *würg*
Pepsi ist eine nette Alternative, aber es kann dem "echten" Cola nicht das Wasser reichen.

Die anderen Sorten, die erwähnt wurden, kann ich nicht beurteilen, weil es schon zu lange her ist, daß ich sie probiert habe.

Kurz und gut "Coke (light) rules!"
11.02.2004 19:00

(theriddler)

Pepsi Light,dann Africola und Vitacola...es gibt da noch
eine Cola,die von einem Tunesier hauptsächlich in Frankreich
vertrieben wird,Weiss zwar nicht wie sie heisst,soll
aber ganz gut sein
"Und bleibt der Zina fern,siehe es ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg"
19.05.2005 13:15

Naddy

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Wiener Mitglied

Also Africola mochte ich nie..

ob Coke oder Pepsi .. hmh..
muss sagen ich greifen dann wohl eher zur coke (coke light, vanilla coke, coke lemon) als zur Pepsi, obwohl ich auch nix gegen Pepsi habe...
aber meistens trinke ich sowieso Wasser *G*
HM! Ich will deinen Brudern nicht so voreilig verdammen. Um ein Werk zu beurteilen, muß man tiefer eindringen. ....... (c)Titus / Der Talisman / Johann Nestroy
19.05.2005 13:27

(salvia)

...na wenn überhaupt....
....dann nur pepsi...finde es schmeckt einfach besser,aber dann auch nur light,denn sowohl cola als auch pepsi "normal" sind mir einfach zu süss...
lemon,find ich,schmeckt zu künstlich...

nebenbei gemerkt könnt ihr fantastisch mit cola die toilette putzen *g*
wirklich wahr,die substanzen lösen den ärgsten kalk und unreinheiten...einfach die nacht über ein viertel liter einwirken lassen...
na dann mahlzeit,schön was wir uns unseren mägen antun ;-)
Bei mir herrscht "malerische Unordnung".
Selbst wenn ich etwas liegenlasse,
paßt es oft sogar farblich dorthin.
19.05.2005 14:27

(theriddler)

Geht das...
...auch bei einem Katzenklo? hihi
Nein,aber bei Coke glaub ich Dir das ohnehin...
"Und bleibt der Zina fern,siehe es ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg"
19.05.2005 14:35

(halu)

pepsi schmeckt mir rum besser
und cola mischt sich besser mit wein
bei whisky gibts keinen unterschied

es gibt eine chemische erklärung dafür, liegt an den zusatzstoffen

einfach mal ausprobieren!
Nachteil der Kleinschreibung:
- helft den armen vögeln
- der gefangene floh
- ...
19.05.2005 18:54

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Zitat von (salvia):
nebenbei gemerkt könnt ihr fantastisch mit cola die toilette putzen *g*
wirklich wahr,die substanzen lösen den ärgsten kalk und unreinheiten...einfach die nacht über ein viertel liter einwirken lassen...

Wie der Chemiker weiß, liegt das am "hohen" Anteil von Phosphaten und dem niedrigen pH-Wert. Mit den meisten Säuren kann man Kalk gut lösen, so z.B. auch mit dem gleichen Essig, den wir zum Salat machen verwenden (und da hat mir noch keiner gesagt, dass er ungesund wäre *g*) - und natürlich auch mit den in diversen Cola-Varianten enthaltenen Derivaten der Phosphorsäure.
Zitat von (salvia):
na dann mahlzeit,schön was wir uns unseren mägen antun ;-)

Naja, gut, Cola hat einen pH-Wert von ca. 2-3, die Magensäure (haupts. Salzsäure) von ca. 1-2, die ist also (logarithmische Skala!) ca. 10 Mal saurer als das Cola, d.h. der Magen und seine Schleimhäute sind deutlich stärkere Säure-Atmosphären gewohnt als sie Cola bieten kann...

Dinge, die eine verstärkte Produktion von Magensäure anregen (wie Kaugummi oder Kaffee) sind ohne vorherige oder gleichzeitige Nahrungsaufnahme für den Magen sicher ungesünder als Cola (in welcher Form auch immer).

Zum Thema:
Ich persönlich kann Pepsi (alle Varianten) so wie Coca-Cola light vom Geschmack her absolut nicht leiden, das klassische Coca-Cola liebe ich allerdings. (Und nur bei echtem Zucker bin ich mir übrigens sicher, dass er für den Körper nicht schädlich ist. Bei diversen Süßstoffen zwiefle ich oft stark...)
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
19.05.2005 19:43

(salvia)

...uiiii,danke...
...für die chemische erklärung,ist interessant...
wobei ich aber nicht gerade denke,dass zucker sooo gesund ist,im vergleich zu süßstoffen,sonst würde es nicht so viele diabetiker geben,die dann ja auf süßstoff umsteigen müssen...
es kommt doch immer auf die menge an,ob es als gesund oder ungesund eingestuft werden kann...oder?
Bei mir herrscht "malerische Unordnung".
Selbst wenn ich etwas liegenlasse,
paßt es oft sogar farblich dorthin.
19.05.2005 19:52

BobbyEmperor

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Oberösterreichisches Mitglied

Zitat von (salvia):
wobei ich aber nicht gerade denke,dass zucker sooo gesund ist,im vergleich zu süßstoffen,sonst würde es nicht so viele diabetiker geben,die dann ja auf süßstoff umsteigen müssen...

Zucker (allgemein als Gruppe oft "Kohlenhydrate genannt, dem Körper ist es an sich gleich, welche es sind, er baut alles mal zu Pyruvat ab und selbst in die Strukturen um, die er braucht) ist einer der Grundpfeiler der Funktionsweise eines biochemischen Organismus, wie es unser Körper ist.
Diabetiker haben eine Stoffwechselerkrankung, in der ein wichtiger Teil des Stoffwechsels (Hormone, die Zucker-Abbau sowie -Aufbau steuern) nicht korrekt funktioniert. Da der Körper den für die Energiegewinnung (Zucker/Pyruvat --> Kohlendioxid, Wasser + Energie) sehr wichtigen Zuckerhaushalt nicht selbst richtig kontrollieren kann, muss der Diabetiker das selbst tun, in dem er Zucker (nur) in kontrollierten Mengen konsumiert und durch künstliche Zugabe von Hormonen (Stichwort Insulinspritze) den Ab/Umbau reguliert. Eventuell muss er sogar schauen, dass er zusätzlichen Zukcer konsmiert, wenn der Blutzuckerspiegel sinkt (da eigenen sich gerade Getränke wie Cola oft gut)! Meist ist das aber beim reichlichen Angebot an zuckerhältiger Nahrung (Brot, Nudeln, usw.) nicht nötig, eher muss er aufpassen, dass er die Obergrenzen einhält. Diabetiker müssen aber meist darauf achten, viele kleine Mahlzeiten einzunehmen, um eben eine möglichst gleichmäßige Zufuhr zu haben.

Bei Menschen, die dieses Stoffwechselproblem nicht haben, werden "Überdosen" an Zucker eingelagert und dann wieder verwendet, wenn man die Energie braucht. Daher geht es oft auch, nur einmal am Tag, aber dafür kräftiger zu essen oder mal einen Tag wenig zu essen. Falls zu viel gelagerter Zucker da ist, kann er auch zu Fetten umgebaut werden, die erstens ein zweiter wichtiger Aufbaustoff im Körper sind, auch zur Energiegewinnung verwendet werden können (wiederum im Abbau) und außerdem noch besser gespeichert werden können (Vermehrung der "Fettzellen").
Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be.
Garth Brooks, booklet "the hits"
19.05.2005 20:17

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