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Manschaft vorstellung der EM Teilnehmer

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(BadBoy)

Manschaft vorstellung der EM Teilnehmer
Österreich

Teamchef:Josef Hickkesberger

Co-Trainer Peter Persidis

Team-Manager Andreas Herzog

Tormanntrainer Klaus Lindenberger

Technischer Direktor Willi Ruttensteiner

Teamarzt Prof.Dr. Ernst Schopp

Conditioning-Coach Roger Spry

Physiotherapeut Michael Vettorazzi

Sportpsychologe Univ.-Prof. Mag. Dr. Günter Amesberger

Mentaltrainer Mag. Dr. Patrick P. Bernatzky

Sporttherapeut Hans Hartweger

Sporttherapeut Michael Trattner




Aktuelle Kader Spieler:


Im Tor Helge Payer,Alex Manninger,Jürgen Macho

Abwehr: Emanuel Pogatz,Martin Hiden,Sebastian Prödel,Markus Katzer,Christian Fuchs,Andreas Dober,Andreas Ibertsberger,György Garic,Jürgen Patocka,
Franz Schiemer,Johannes Ertl,Martin Stranzel.


Mittefeld: Andreas Ivanschitz (Kapitän)Rene Aufhauser,Ronald Gercaliu,Veli Kavlak,Christoph Leitgeb,Michael Mörz,Joachim Standfest,Jürgen Säumel,
Yüksel Sariyar,Thomas Prager,Klaus Salmutter,Markus Weissenberger.


Sturm. Sanel Kuljc,Martin Harnik,Roman Kienast,Roland Linz,Marc Janko,Erwin Hoffer,


Dies ist mehr o weniger eine Manschaft vorstellung des Kaders was zurzeit spielt
Die was dann bei der Endrunde dabei sind gebe ich dann später bekannt wenn es öffentlich ist.


Quelle:oefb.at

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 26.01.2008 01:19

23.01.2008 22:14

(BadBoy)

LÄNDERSPIELSTATISTIK des ÖFB:

Länderspiele: 668 WM Teilnahme 7 mal beste Plazierung Platz 3 54
Siege: 278 EM Teilnahme 1 Mal 2008
Unendschieden 144
Niederlagen: 246


Gesichte des ÖFB:

Die ersten Jahre

Der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) wurde 1904 gegründet und trat bereits ein Jahr später dem Weltverband FIFA bei.




Bereits 1902 bestritt die österreichische Nationalmannschaft ihr erstes Länderspiel gegen Ungarn (5:0). Die Ungarn sollten in den Anfangsjahren der Lieblingsgegner der Österreicher werden - die ersten zehn Länderspiele bestritt die ÖFB-Auswahl allesamt gegen die Magyaren.

Das Wunderteam der 30er Jahre

Unter Trainer Hugo Meisl gab es die ersten großen internationalen Erfolge der österreichischen Nationalmannschaft. Anfang der Dreißiger Jahre blieb das Nationalteam für 14 Spiele ungeschlagen. Das Team rund um Matthias Sindelar fuhr unter anderem Kantersiege gegen Ungarn (8:2), die Schweiz (8:1) und Deutschland (6:0 und 5:0) ein. Erst im Mutterland des Fußballs musste das „Wunderteam“ gegen England eine 4:3-Niederlage einstecken.

Bei der zweiten Weltmeisterschaft der Geschichte war Österreich erstmals dabei. Meisls „Wunderteam“ machte sich berechtigte Hoffnungen auf den Turniersieg in Italien. Nach Siegen über Frankreich und den Erzrivalen Ungarn stand die ÖFB-Auswahl im Halbfinale, wo sich Gastgeber Italien aber als zu stark erwies. Österreich blieb nach einer bitteren 0:1-Niederlage nur das Spiel um Platz Drei, das gegen Deutschland mit 2:3 verloren ging.

Für die WM 1938 war Österreich wieder qualifiziert. Doch der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 kam der WM-Teilnahme zuvor. Die Teams des DFB und des ÖFB wurden zusammengelegt, Österreichs Platz bei der WM blieb unbesetzt.



Zurück in der Weltspitze

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der ÖFB wieder an erfolgreiche Zeiten der Vergangenheit anschließen. Die WM 1950 verpasste Österreich zwar, doch 1954 in der Schweiz war man wieder mit von der Partie. Mit Kickern wie Ernst Ocwirk verfügte die ÖFB-Auswahl wieder über Spieler von Weltklasse-Format.

Die Weltmeisterschaft 1954 begann für Österreich vielversprechend. In der Vorrunde blieb man ungeschlagen, ohne Gegentor und qualifizierte sich souverän für das Viertelfinale, wo Gastgeber Schweiz wartete. Die Partie avancierte zu einer der legendärsten der WM-Geschichte, der „Hitzeschlacht von Lausanne“.

Die Schweizer konnten, dank eines Hitzeschlags des österreichischen Keepers Kurt Schmied, rasch mit 3:0 in Führung gehen. Österreichs Kicker kämpften sich aber zurück, erzielten fünf Treffer binnen zehn Minuten und landeten schlussendlich einen 7:5 Sieg gegen die Gastgeber. Die 12 erzielten Treffer sind bis heute WM-Rekord.


Auf Triumph folgt Flaute

Im Halbfinale war gegen den späteren Weltmeister Deutschland mit einer deutlichen 1:6-Niederlage Endstation. Die ÖFB-Auswahl konnte sich mit einem 3:1-Triumph über den amtierenden Weltmeister Uruguay aber noch den dritten Platz sichern – die beste WM-Platzierung Österreichs aller Zeiten.

Danach ging es mit den Erfolgen der österreichischen Nationalmannschaft sukzessive bergab. 1958 konnte sich das Team zwar ein weiteres Mal für eine WM-Endrunde qualifizieren, musste aber ohne Sieg nach der Vorrunde wieder abreisen. Die nächsten vier Weltmeisterschaften gingen ohne österreichische Beteiligung über die Bühne.


Legedäres Duell mit Deutschland

1978 in Argentinien nahm der ÖFB wieder an einer WM teil. Die Vorrundengruppe mit Brasilien, Spanien und Schweden konnte gewonnen werden. In der Zwischenrunde gelang nach zwei Niederlagen ein Sieg, der heute noch so tief in der österreichischen Seele verankert ist wie kein anderer: Das 3:2 in Cordoba gegen Deutschland.

Für Österreichs WM-Ambitionen war dieses Spiel bereits bedeutungslos, da das Team nach zwei Niederlagen nicht mehr aufsteigen konnte. Doch Hans Krankl sorgte mit seinem Treffer in der 88. Minute dafür, dass der amtierende Weltmeister Deutschland gemeinsam mit Österreich die Heimreis antreten musste. Zugleich war dieser Triumph der erste Sieg gegen das Nachbarland seit 47 Jahren.


„Schande von Gijon“

Vier Jahre später bei der WM 1982 ging ein weiteres Spiel gegen Deutschland in die Geschichte ein – als „Schande von Gijon“. Nach zwei Siegen war Österreich bereits so gut wie fix für die Zwischenrunde qualifiziert. Deutschland musste im letzten Spiel gegen die ÖFB-Auswahl gewinnen und ging tatsächlich früh mit 1:0 in Führung.

Mit diesem Spielstand waren beide Mannschaften fix in der Zwischenrunde, insofern Algerien das Parallelspiel nicht hoch gewinnen würde. Es folgte ein Skandalspiel, in dem keines der beiden Teams mehr attackierte und in dem sich die Mannschaften 80 Minuten lang den Ball zuspielten – unter den wütenden Pfiffen der Fans und unter dem Protest der Algerier.


Internationale Erfolge bleiben aus

Nur noch zwei weitere Male nahm Österreich an einer Weltmeisterschaft teil: 1990 in Italien und 1998 in Frankreich. Über die Vorrunde kam die ÖFB-Auswahl beide Male nicht hinaus. Insgesamt acht Mal hatte sich der ÖFB für eine Weltmeisterschaft qualifizieren können, sieben Mal hat Österreich auch tatsächlich teilgenommen.

Die Qualifikation für eine Europameisterschaft gelang bisher noch kein einziges Mal. So kommt es im Juni 2008 im Wiener Ernst-Happel-Stadion zur EM-Premiere einer österreichischen Nationalmannschaft.


Quelle:Sport.Ba-Ca.com

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 23.01.2008 22:34

23.01.2008 22:33

(BadBoy)

Deutschland
Deutschland


Trainer Joachim Löw.

Assistenz-Trainer
Hans-Dieter Flick 24.02.1965

Manager
Oliver Bierhoff 01.05.1968

Torwart-Trainer
Andreas Köpke



Tor
23 Robert Enke 24.08.1977 Hannover
12 Timo Hildebrand 05.04.1979 FC Valencia
1 Jens Lehmann 10.11.1969 Arsenal London

Abwehr
35 Gonzalo Castro 11.06.1987 Bayer 04 Leverkusen
3 Arne Friedrich 29.05.1979 Hertha BSC Berlin
24 Manuel Friedrich 13.09.1979 Bayer 04 Leverkusen
16 Philipp Lahm 11.11.1983 FC Bayern München
17 Per Mertesacker 29.09.1984 Werder Bremen
21 Christoph Metzelder 05.11.1980 Real Madrid

Mittelfeld
18 Tim Borowski 02.05.1980 Werder Bremen
27 Clemens Fritz 07.12.1980 Werder Bremen
34 Roberto Hilbert 16.10.1984 VfB Stuttgart
15 Thomas Hitzlsperger 05.04.1982 VfB Stuttgart
38 Simon Rolfes 21.01.1982 Bayer 04 Leverkusen
28 Piotr Trochowski 22.03.1984 Hamburger SV

Angriff
32 Mario Gomez 10.07.1985 VfB Stuttgart
9 Mike Hanke 05.11.1983 Hannover
11 Miroslav Klose 09.06.1978 FC Bayern München
10 Oliver Neuville 01.05.1973 Borussia Mönchengladbach
20 Lukas Podolski 04.06.1985 FC Bayern München


Dreimal Weltmeister, viermal Vizeweltmeister, zweimal WM-Dritter, dreimal Europameister, zweimal Vize-Europameister, seit 1954 bei allen WM- und seit 1972 bei allen EM-Turnieren immer dabei: Diese Erfolgsbilanz stellt die deutsche Nationalmannschaft in die Spitzengruppe aller internationalen Ranglisten und bildet die entscheidende Grundlage für das hohe Ansehen, das der deutsche Fußball weltweit besitzt.



WM 54,74,90
EM 72,80,96

Quelle:DFB.de

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 27.01.2008 20:09

26.01.2008 01:01

(BadBoy)

Polen
Polen


Trainer Leo Beenhakker,


Aktueller Kader [Bearbeiten]
Tor [Bearbeiten]Artur Boruc – Celtic Glasgow
Łukasz Fabiański – FC Arsenal London
Wojciech Kowalewski – Spartak Moskau
Tomasz Kuszczak – Manchester United
Jerzy Dudek – Real Madrid

Abwehr [Bearbeiten]Jacek Bąk – FK Austria Wien
Marcin Baszczyński – Wisła Krakau
Bartosz Bosacki – Lech Posen
Grzegorz Bronowicki – FK Roter Stern Belgrad
Dariusz Dudka – Wisła Krakau
Seweryn Gancarczyk – Metalist Charkow
Pawel Golanski – Steaua Bukarest
Mariusz Jop – FK Moskau
Adam Kokoszka – Wisła Krakau
Mariusz Lewandowski – Schachtar Donezk
Arkadiusz Radomski – FK Austria Wien
Marcin Wasilewski – RSC Anderlecht
Jakub Wawrzyniak – Legia Warschau
Michał Żewłakow – Olympiakos Piräus

Mittelfeld [Bearbeiten]Łukasz Garguła – GKS Bełchatów
Piotr Giza – Legia Warschau
Rafal Grzelak – Boavista Porto
Maciej Iwański – Zagłębie Lubin
Przemysław Kaźmierczak – FC Porto
Robert Kolendowicz – Zagłębie Lubin
Kamil Kosowski – Wisła Krakau
Jacek Krzynówek – VfL Wolfsburg
Wojciech Łobodziński – Zagłębie Lubin
Rafal Murawski – Lech Poznan
Radosław Sobolewski – Wisła Krakau
Jakub Błaszczykowski - Borussia Dortmund

Angriff [Bearbeiten]Paweł Brożek – Wisła Krakau
Ireneusz Jeleń – AJ Auxerre
Radosław Matusiak – SC Heerenveen
Łukasz Piszczek – Hertha BSC Berlin
Grzegorz Rasiak – FC Southampton
Marek Saganowski – FC Southampton
Euzebiusz Smolarek – Racing Santander
Maciej Żurawski – Celtic Glasgow


Der polnische Fußballverband (PZPN) wurde 1919 bald nach der Gründung der Polnischen Republik in Folge der Friedenskonferenz von Versailles gegründet. 1923 trat der Verband der FIFA bei und trägt seitdem offiziell Länderspiele aus. Polen nahm bisher siebenmal an Fußball-Weltmeisterschaften teil, wobei die erfolgreichste Zeit des polnischen Fußballs in 1970er Jahren war. 1972 erreichte sie ihren bisher größten Erfolg, als die damalige Mannschaft Fußball-Olympiasieger bei den Sommerspielen in München wurde. Zwei Jahre später erreichte die Mannschaft bei der WM in Deutschland den dritten Platz, ein Ergebnis, das sie 1982 in Spanien wiederholen konnte. Zwei weitere Olympische Silbermedaillen kamen 1976 in Montreal und 1992 in Barcelona hinzu.


Hingegen liefen die Qualifikationen zu Fußball-Europameisterschaften für lange Zeit wenig erfolgreich, auch während der goldenen Ära der 1970er Jahre konnte sich kein polnisches Team qualifizieren. Erst die Qualifikationsrunde zur EM 2008 brachte die erstmalige Qualifikation. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 ist man als Gastgeber neben der Ukraine automatisch qualifiziert.


Beste Ergebnisse

WM dritter 74 und Wm dritter 82

Quelle:wikipedia.org

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 27.01.2008 20:09

26.01.2008 01:08

(BadBoy)

Kroatien
Kroatien

"Kockasti", "Vatreni"
(dt. "Die Karierten",
"Die Feurigen")

Trainer Slaven Bilic


Aktueller Kader
Nummer Spieler Verein Geboren am
Torhüter
1 Stipe Pletikosa Russia Spartak Moskau 8. Januar 1979
12 Mario Galinović Greece Panathinaikos Athen 15. November 1976
23 Vedran Runje France RC Lens 9. Februar 1976
Abwehr
2 Dario ¦imić Italy AC Mailand 12. November 1975
3 Josip ¦imunić Germany Hertha BSC 18. Februar 1978
4 Robert Kovač Germany Borussia Dortmund 6. April 1974
5 Vedran Ćorluka England Manchester City 5. Februar 1986
6 Hrvoje Vejić Russia Tom Tomsk 8. Juni 1977
13 Dario Kne¸ević Italy AS Livorno 20. April 1982
26 Dino Drpić Dinamo Zagreb 26. Mai 1981
Mittelfeld
7 Ivan Rakitić Germany FC Schalke 04 10. März 1988
8 Marko Babić Spain Betis Sevilla 21. Januar 1981
10 Niko Kovač Austria Red Bull Salzburg 15. Oktober 1971
11 Darijo Srna Ukraine Schachtar Donezk 01. Mai 1982
14 Luka Modrić Dinamo Zagreb 09. September 1985
15 Jurica Vranje¨ Germany Werder Bremen 31. Januar 1980
16 Jerko Leko France AS Monaco 9. April 1980
19 Niko Kranjčar England FC Portsmouth 13. August 1984
24 Danijel Pranjić the Netherlands SC Heerenveen 2. Dezember 1981
25 Ognjen Vukojević Dinamo Zagreb 20. Dezember 1983
Angriff:
9 Bo¨ko Balaban Dinamo Zagreb 15. Oktober 1978
18 Ivica Olić Germany Hamburger SV 14. September 1979
20 Igor Budan Italy AC Parma 22. April 1980
21 Mladen Petrić Germany Borussia Dortmund 1. Januar 1981
22 Eduardo England FC Arsenal 25. Februar 1983
27 Mario Mand¸ukić Dinamo Zagreb 21. Mai 1986
28 Nikola Kalinić Hajduk Split 5. Januar 1988


Bestes Ergebniss

WM dritter 98
Em Viertelfinale 96



Nach der Gründung des kroatischen Fussballverbandes im Jahr 1912 dauerte es noch 28 Jahre, bis zum ersten Mal eine kroatische Fußballnationalmannschaft auf internationaler Ebene antrat. Diese im Jahr 1940 gegen die Auswahl der Schweiz ausgetragene Partie markiert den Beginn der ersten Phase der kroatischen Länderspielgeschichte. Am 14. Juli 1941 wird der kroatische Fußballverband offizielles Mitglieder der FIFA, welche jedoch durch die Eingliederung Kroatiens in die Föderative Volksrepublik Jugoslawien nach dem Ende des zweiten Weltkriegs zunächst für mehrere Jahrzehnte unterbrochen werden sollte. Bis zur Unabhängigkeit Kroatiens von Jugoslawien im Jahr 1990 liefen kroatische Spieler für die Jugoslawische Fußballnationalmannschaft auf. Nach Wiederherstellung der staatlichen Selbstständigkeit erfolgte am 03. Juli 1992 die Wiederaufnahme in die FIFA-Familie und somit war dann auch offiziell wieder ein kroatisches Nationalteam auf der internationalen Bühne präsent. Und zwar durchaus erfolgreich, wie die Teilnahme an der Fußball-Europameisterschaft 1996, die im ersten Anlauf geglückte Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft 1998 und der dritte Platz bei diesem Turnier belegen.


Quelle:wikipedia.org

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 27.01.2008 20:09

26.01.2008 01:17

(BadBoy)

Türkei
Aktueller Kader

Trainer Fatih Terim





Tor

Rüştü Reçber (Beşiktaş Istanbul)
Serkan Kırıntılı (MKE Ankaragücü)
Abwehr

Servet Çetin (Galatasaray Istanbul)
Hakan Balta (Galatasaray Istanbul)
Gökhan Gönül (Fenerbahçe Istanbul)
Emre Aşık (BB Ankaraspor)
Mittelfeld

Yusuf Şimşek (Denizlispor)
Mehmet Aurelio (Fenerbahçe Istanbul)
Arda Turan (Galatasaray Istanbul)
Sabri Sarıoğlu (Galatasaray Istanbul)
Gökdeniz Karadeniz (Trabzonspor)
Hamit Altıntop (Bayern München)
Emre Belözoğlu (Newcastle United)
Yıldıray Baştürk (VfB Stuttgart)
Tuncay Şanlı (FC Middlesbrough)
Mehmet Topuz (Kayserispor )
Sturm

Fatih Tekke (Zenit St. Petersburg )
Nihat Kahveci (FC Villareal)
Serhat Akın (RSC Anderlecht)
Mehmet Yıldız (Sivasspor)
Semih Şentürk (Fenerbahçe Istanbul)




Beste Ergebnisse WM dritter 2002
EM viertelfinale 2000




Geschichte
Die türkische Fussballverband (Türkiye Futbol Federasyonu) kurz TFF genannt, wurde am 23. April 1923 gegründet. Der Fussballverband ist seit 1923 Mitglied der FIFA und seit 1962 der UEFA.


Das erste Länderspiel
Das erste Länderspiel der Türkei fand am 26. Oktober 1923 im Taksim-Stadion in Istanbul statt. Gegner war Rumänien.

Rumänien ging zunächst 1:0 durch den österreichischen Gastspieler Isidor Gansl in der 25' in Führung, doch durch zwei Tore von Zeki Riza Sporel in der 32' und 50' gelang es der Türkei überraschend, für kurze Zeit in Führung zu gehen, aber in der 67' schaffte Rumänien durch ein erneutes Tor von Gansl noch den Ausgleich, und so blieb der Spielstand des ersten Freundschaftsspiels für die Türkei bis zum Abpfiff.

Mit seinen beiden Toren war Zeki Riza Sporel der erste Torschütze der türkischen Nationalmannschaft. Insgesamt schoss er 15 Tore für die Türkei und war lange Zeit bester Torschütze, bis er von Lefter Küçükandonyadis eingeholt wurde.




Quelle:wikipedia.org

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 27.01.2008 20:16

27.01.2008 20:14

(BadBoy)

Schweiz
Trainer Jakob «Köbi» Kuhn

Co-Trainer Michel Pont


Aktueller Kader


Tor

Diego Benaglio
Fabio Coltorti
Pascal Zuberbühler

Abwehr

Valon Behrami
Philipp Degen
Johan Djourou
Mario Eggimann
Stéphane Grichting
Stephan Lichtsteiner
Ludovic Magnin
Patrick Müller
Philippe Senderos
Boris Smiljanić
Christoph Spycher
Steve von Bergen

Mittelfeld

Tranquillo Barnetta
Ricardo Cabanas
Fabio Celestini
Blerim D¸emaili
Gelson Fernandes
Daniel Gygax
Benjamin Huggel
Gökhan Inler
Xavier Margairaz
Raphaël Wicky
Hakan Yakin
Reto Ziegler

Sturm

David Degen
Alexander Frei
Mauro Lustrinelli
Blaise Nkufo
Alberto Regazzoni
Marco Streller
Johan Vonlanthen





Beste Ergebnisse Viertelfinale WM (1934, 1938, 1954)

Beste Ergebnisse Vorrunde EM (1996, 2004)

Quelle..wikipedia.org

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 27.01.2008 20:26

27.01.2008 20:25

(BadBoy)

Italien
Trainer Roberto Donadoni



Aktueller Kader [Bearbeiten]Tor:

Marco Amelia (AS Livorno)
Gianluigi Buffon (Juventus Turin)
Gianluca Curci (AS Rom)

Abwehr:

Andrea Barzagli (US Palermo)
Daniele Bonera (AC Mailand)
Fabio Cannavaro (Real Madrid)
Giorgio Chiellini (Juventus Turin)
Alessandro Gamberini (AC Florenz)
Massimo Oddo (AC Mailand)
Gianluca Zambrotta (FC Barcelona)
Fabio Grosso (Olympique Lyon)
Christian Panucci (AS Rom)

Mittelfeld:

Massimo Ambrosini (AC Mailand)
Alberto Aquilani (AS Rom)
Mauro Camoranesi (Juventus Turin)
Aimo Diana (US Palermo)
Gennaro Gattuso (AC Mailand)
Stefano Mauri (Lazio Rom)
Simone Perrotta (AS Rom)
Andrea Pirlo (AC Mailand)
Daniele De Rossi (AS Rom)
Pasquale Foggia (Cagliari Calcio)
Riccardo Montolivo (AC Florenz)

Angriff:

Antonio Di Natale (Udinese Calcio)
Alberto Gilardino (AC Mailand)
Vincenzo Iaquinta (Juventus Turin)
Cristiano Lucarelli (Schachtar Donezk)
Raffaele Palladino (Juventus Turin)
Fabio Quagliarella (Udinese Calcio)
Luca Toni (Bayern München)




Die ersten beiden großen Erfolge erzielte Italien in den Jahren 1934 und 1938, als man jeweils die WM gewinnen konnte. Überragende Spieler waren damals Giuseppe Meazza und Silvio Piola. Der damalige Nationaltrainer Vittorio Pozzo ist bis heute der einzige Trainer, der zweimal in Folge Weltmeister werden konnte. In den Zwischenjahren gewann diese Mannschaft außerdem bei den Olympischen Spielen in Berlin 1936 die Goldmedaille vor Österreich. 1968 konnte der erste und bislang einzige EM-Titel gewonnen werden. Allerdings benötigten die Italiener die gütige Mithilfe Fortunas, denn im Halbfinale musste ein Münzwurf über das Weiterkommen entscheiden. Im Finale wurde ebenfalls ein Wiederholungsspiel nötig, bevor Italien als Sieger feststand.





1982 konnte der dritte WM-Titel eingefahren werden. Das Team mit dem Torschützenkönig Paolo Rossi, der in der Zwischenrunde Brasilien praktisch im Alleingang mit drei Treffern abschoss, Dino Zoff, dem Weltklasse-Torwart, der bei dieser WM bereits 40 Jahre alt war und einer legendären Abwehrreihe um Gaetano Scirea, gewann gegen Deutschland das Finale mit 3:1.

Der vierte WM-Titel kam dann 2006 hinzu. Bei der Weltmeisterschaft in Deutschland gewann man im Finale gegen Frankreich mit 5:3 im Elfmeterschießen, nachdem es nach 120 Minuten 1:1 gestanden hatte.




Der vierte WM-Titel kam dann 2006 hinzu. Bei der Weltmeisterschaft in Deutschland gewann man im Finale gegen Frankreich mit 5:3 im Elfmeterschießen, nachdem es nach 120 Minuten 1:1 gestanden hatte.

Fast tragisch wirkte die Pechsträhne der Italiener bei den wichtigen Turnieren zuvor. So schied man bei drei aufeinanderfolgenden Weltmeisterschaften (1990, 1994, 1998) durch Elfmeterschießen aus (1990 im Halbfinale gegen Argentinien; 1994 im Finale gegen Brasilien; 1998 im Viertelfinale gegen Frankreich). Insgesamt verlor Italien in den fünf WMs zwischen 1982 und 1998 nur zwei
Spiele in der regulären Spielzeit. Im Finale der EM 2000 gegen Frankreich kassierte man nach überlegen geführter regulärer Spielzeit erst in der vierten Minute der Nachspielzeit den 1:1-Ausgleich und verlor durch Trézéguets Golden Goal in der Verlängerung. Das Aus bei der WM 2002 kam bereits im Achtelfinale gegen Südkorea, ebenfalls durch Golden Goal. Dabei war den Italienern in umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen das eigene Golden Goal aberkannt und ihr Star Totti, wegen einer angeblichen Schwalbe innerhalb des Strafraums, des Platzes verwiesen worden. Schon im vorherigen Turnierverlauf waren ihnen insgesamt vier reguläre Tore auf Grund von Fehlentscheidungen der Schiedsrichtergespanne versagt geblieben. Bei der EM 2004 schied man ungeschlagen nach der Vorrunde, punktgleich mit den beiden durch das Torverhältnis besser platzierten Teams in der Gruppe, aus.



Die italienische Nationalmannschaft gilt dank des ihr anhaftenden Klischees, meist sehr defensiv eingestellt zu sein, international als schwer bespielbarer Gegner. Dieses Image entstand vor allem nach der Weltmeisterschaft 1966, als für kurze Zeit Helenio Herrera, der Verfechter des Catenaccios Nationaltrainer wurde. Sein Co-Trainer Ferruccio Valcareggi wurde dann Herreras Nachfolger und unter seiner Regie wurde die Spielweise des Catenaccios bis Anfang der 1970er Jahre fortgesetzt.

Italien spielt traditionell in blauen Nationalmannschaftstrikots. Deshalb heißt die Mannschaft auch Squadra Azzurra (azzurro = blau). Historisch geht dies auf die Nationalfarben des Königreichs Piemont-Sardinien und vor allem dessen Herrschergeschlecht, die Savoyer, zurück.


Teilnahme Italiens an der Fußball-Weltmeisterschaft (16 Mal) [Bearbeiten]


Bester Ergebnisse WM: Weltmeister 34,38,82,06
EM: Europameister 68 Vize 2000
Olympiasieger 36
03.02.2008 20:24