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Am kommenden Samstag ist es soweit.
Dann startet die Qualifikation für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz.
50 Nationalmannschaften rittern in 7 Gruppen(Einer 8er und sechs 7er Gruppen)um 14 EM-Startplätze

Gruppe A:
Portugal
Polen
Serbien
Belgien
Finnland
Armenien
Aserbaidschan
Kasachstan

Gruppe B:
Frankreich
Italien
Ukraine
Schottland
Litauen
Georgien
Färöer

Gruppe C:
Griechenland
Türkei
Norwegen
Bosnien-Herzegowina
Ungarn
Moldawien
Malta

Gruppe D:
Tschechien
Deutschland
Slowakei
Irland
Wales
Zypern
San Marino

Gruppe E:
England
Kroatien
Russland
Israel
Estland
Mazedonien
Andorra

Gruppe F:
Schweden
Spanien
Dänemark
Lettland
Island
Nordirland
Liechtenstein

Gruppe G:
Niederlande
Rumänien
Bulgarien
Slowenien
Albanien
Weißrussland
Luxemburg


In eingen Gruppen fanden bereits am 16.8. Quali-Partien statt
Gruppe A:Belgien-Kasachstan 0-0
Gruppe B:Färöer-Georgien 0-6
GRuppe E: Estland-Mazedonien 0-1

Na gut das wir da net mit spielen müssen. Weil sonst würden wir nicht über die Quali rauskommen. *gg*

Gestern Abend fanden insgesamt 19 Spiele in der EM-Quali für 2008 statt.
In Gruppe A gewann WM-Teilnehmer Serbien zu Hause gegen Aserbaidschan mit 1-0.
Die Polen hatten weniger Erfolg,sie verloren ihr 1.Qualifikationsspiel zu Hause mit 1-3 gegen Finnland.
Arek Radomski,der bei Austria Magna unter Vertrag steht,spielte übrigens durch.

In Gruppe B kam Weltmeister Italien gegen Litauen nur zu einem 1-1.
Ein Schützenfest konnten dagegen die Schotten feiern.
Die "Bravehearts" schlugen die Färöer Inseln klar mit 6-0.
Auch Vize-Weltmeister Frankreich startete mit einem Sieg in die EM-Qualifikation.
Die Franzosen schlugen auswärts Georgien mit 3-0.

Viel Mühe hatte Griechenland bei seiner Auswärtspartie gegen Moldawien.
Der amtierende Europameister musste sich auswärts mit einem 1-0 begnügen.
Auswärtssiege gab es auch für die Mannschaften aus Bosnien-Herzegowina(5-2 gegen Malta)und Ungarn(4-1 gegen Norwegen).

Deutschland startete in Gruppe D mit einem knappen 1-0 Heimsieg gegen Irland in die EM-Quali.
Die Slowaken,bei denen der Rapid-Legionär Peter HLinka das ganze Spiel über am Platz stand,gewannen gegen Zypern mit 6-1.
Tschechien gewann gegen Wales mit 2-1.

In Gruppe E durfte der österreichsiche Referee Bernhard Brugger das Spiel zwischen England und Andorra pfeifen,das der WM-Viertelfinalist klar mit 5-0 gewann.
Das zweite Spiel in dieser Gruppe zwischen Estland und Israel endete 0-1.

In Gruppe F gewann Spanien gegen Liechtenstein mit 4-0.
Auswärtssiege gab es für Schweden(1-0 gegen Lettland)und Island(3-0 gegen Nordirland)

In GRuppe G gewannen die Niederlande auswärts gegen ihren Nachbaren Luxenburg denkbar knapp mit 1-0.
Die Spiele Rumänien-Bulgarien und WEißrussland-Albanien endeten 2-2.

Zuletzt bearbeitet von (chrisleebär) am 03.09.2006 02:15

Langsam aber sicher geht die Qualifikation für die EURO 2008 auf die Zielgerade.
Neben den Gastgebern Österreich und Schweiz haben folgende vier Länder bereits vorzeitig ihre Teilnahme an der EM-Endrunde gesichert.
Diese sind
Deutschland
Tschechien(beide aus der Gruppe D):
Deutschland ist seit dem 0-0 gegen Irland am letztem Samstag qualifiziert,Tschechien seit gestern Abend nach einem 3-0 Sieg über Deutschland)
Hier geht es nur noch darum wer Gruppensieger wird.
Deutschland hat noch zwei Heimspiele und zwar am 17.11. gegen Zypern und am 21.11. gegen Wales.
Tschechien spielt am 17.11. zuhause gegen die Slowakei und am 21.11. auswärts gegen Zypern.

Griechenland(aus der Gruppe C):
Der amtierende Europameister schlug gestern Abend sein Erzrivalen, die Türkei auswärts mit 1-0 und ist damit ebenfalls bei der EURO 2008 dabei
Zum Abschluss der EM-Quali am 21.11. trifft Griechenland das am 17.11. spielfrei ist, noch auf Ungarn.

Rumänien(aus der Gruppe G):
Die Rumänen lösten ebenfalls gestern ihre Fahrkarte zur EM durch einen 2-0 Sieg gegen Luxemburg.
Am 17.11. trifft Rumänien auswärts auf Bulgarien,vier Tage später empfangen die Rumänen Albanien


In den anderen Gruppen wird es noch richtig interessant.
In Gruppe A lautet das Motto "Aus 4 mach 2"
Polen,Portugal,Finnland und Serbien können noch den Sprung zur EM schaffen.
Entscheidend werden die Partien Serbien gegen Polen und Portugal gegen Finnland die beide am 21.11. stattfinden.
Vier Tage vorher finden folgende Partien statt
Polen gegen Belgien
Portugal gegen Armenien
Serbien gegen Kaschastan
Finnland gegen Aserbaidschan.

Auch in Gruppe B ist seit gestern Abend noch nichts entschieden.
Hier können es noch Schottland und die WM-Finalisten von 2006,Italien und Frankreich schaffen.
Hier fällt am 17.11. quasi die Vorentscheidung,an diesem Tag empfangen die Schotten Italien, die vier Tage später noch zuhause gegen die Färöer Inseln antreten müssen.
Frankreich hat am 17.11. spielfrei und trifft vier Tage später auswärts auf die Ukraine.

In Gruppe C ist der amtierende Europameister Griechenland von Platz eins nicht mehr zu verdrängen.
Am 17.11. gibt es-ähnlich wie in der Gruppe B- fast schon ein "Endspiel"
An diesem Tag treffen die zzt. zweiplatzierten Norweger zuhause auf die Türkei.
Vier Tage später empfnagen die Türken zuhause Bosnien-Herzegowina, Norwegen spielt auswärts gegen Malta.
Zum Abschluss der EM-Quali am 21.11. trifft Griechenland das am 17.11. spielfrei ist, noch auf Ungarn.

Spannend wir es auch noch in Gruppe E.
Kroatien,England und Russland können hier noch die Qualifikation schaffen.
England muss am 21.11. Kroatien um sich doch qualifizieren zu können und muss ausserdem hoffen, dass Russland gegen Israel(am 17.11.) und gegen Andorra(am 23.11.; jeweils auswärts) ein Ausrutscher passiert(momentan haben die Engländer zwar zwei Punkte Vorsprung,allerdings haben sie nur noch ein Spiel vor sich)

Spannend wird es auch noch in Gruppe F
Während Schweden und Spanien mit 23 bzw. 22 erreichten Punktengute Chancen auf ein EM-Ticket haben, haben es Dänemark und Nordirland mit jeweils 17 Punkten verdammt schwer.
Am 17.11. wird´s richtig spannend, da treffen die Spanier zuhause auf Schweden und die Nordiren empfangen Dänemark.
Vier Tage später gibt es wieder ein direktes Duell- diesmal treffen die Spanier zuhause auf Nordirland.
Dänemark spielt zuhause gegen Island und Schweden trifft ebenfalls zuhause auf Lettland.

In Gruppe G kämpfen die Niederlande und Bulgarien um das noch zu vergebende Ticktet.
Die Niederlande haben vier Punkte Vorsprung auf die Bulgaren und treffen am 17.11. zuhause auf Luxemburg und spielen vier Tage in Weißrussland.
Bulgarien empfängt am 17.11. die bereits qualifizierten Rumänen und spielen am 21.11. gegen Slowenien.

Zuletzt bearbeitet von (chrisleebär) am 18.10.2007 13:31

Gruppe A
Finnland - Aserbaidschan 2:1
Polen - Belgien 2:0
Anm.: Polen sicherte sich mit diesem Sieg die Teilnahme an der EURO 2008

Portugal- Armenien 1:0
Serbien - Kasachstan musste wegen Schneefalls abgesagt werden und wird am 24.11. nachgeholt.

Gruppe B
Schottland - Italien 1:2
Anm.:
Da es das letzte Qualispiel für Schottland war, qualifizierten sich mit diesem Sieg Italien und die gestern spielfreien Franzosen für die EM.
Beide haben aber am Mittowch noch ein Spiel; Italien spielt gg. die Färöer Inseln und Frankreich trifft auf die Ukraine.

Litauen- Ukraine 2:0

Gruppe C

Moldawien - Ungarn 3:0
Norwegen - Türkei 1:2
Griechenland- Malta 5:0

Gruppe D

Wales - Irland 2:2
Deutschland - Zypern 4:0
Tschechien - Slowakei 3:1

Gruppe E

Andorra - Estland 0:2
Israel - Russland 2:1
Mazedonien- Kroatien 2:0

Gruppe F

Lettland - Liechtenstein 4:1
Nordirland - Dänemark 2:1
Spanien- Schweden 3:0
Anm.: Mit diesem Sieg qualifizierte sich Spanien für die EM

Gruppe G

Bulgarien - Rumänien 1:0
Albanien - Weißrussland 2:4
Niederlande- Luxemburg 1:0
Anm.: Mit diesem Sieg sicherten sich die Niederlande neben den bereits fix qualifizierten Rumänen die Qualifikation für die EM.

Der Albtraum der englischen Fußballfans ist gestern Abend wahr geworden.
In letzten Spiel der EM-Qualifikation verloren die "Three Lions" gegen die bereits fix qualifizierten Kroaten zuhause mit 2-3 und verpassten damit die Qualifikation für die Endrunde.
Neben Kroatien qualifizierte sich Russland mit einem 1-0 in Andorra für die EM.
Ebenfallls für die EM qualifizierten sich gestern die Türkei(nach einem 1-0 Heimsieg gegen Bosnien-Herzegowina) Schweden(nach einem 2-1 zuhause gegen Lettland) und Portugal(nach einem 0-0 zuhause gegen Finnland)