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Europa League 09/10

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(BadBoy)

Europa League 09/10
EL-Aufstieg perfekt
Rapid Wien schreibt Fußball-Geschichte


Der SK Rapid Wien hat am Donnerstagabend Europacup-Geschichte geschrieben. Die Wiener zogen trotz einer 1:2-Niederlage gegen Aston Villa aufgrund der Der SK Rapid Wien hat am Donnerstagabend Europacup-Geschichte geschrieben: Die Wiener verloren im Rückspiel der vierten Qualifikationsrunde für die Europa League in Birmingham gegen Aston Villa zwar mit 1:2, sind aber dank des 1:0-Heimsiegs und der Auswärtstorregel in die Gruppenphase aufgestiegen. Die Grün-Weißen eliminierten damit als erster rot-weiß-roter Klub einen englischen aus dem Europacup. Mit seinem Treffer zum 1:2 in der 76. Minute wurde Nikica Jelalivc ausgerechnet an seinem 24. Geburstag zum "Matchwinner" für Rapid.




14 Mal haben österreichische Vereine davor erfolglos versucht, einen englischen in einem k.o.-Duell aus dem Europacup zu werfen. Erst im 15. Duell ist es gelungen, und das völlig verdient. Denn Rapid wurde für eine starke und couragierte Leistung belohnt.

In 180 Minuten war die Elf von Trainer Peter Pacult gegen den Sechsten der abgelaufenen Premier League und Meistercupsieger von 1982 zumindest ein ebenbürtiger und nervenstarker Gegner. Im Villa Park von Birmingham ließ sich Rapid auch von einem 0:2-Rückstand durch James Milner per Elfmeter (38.) und John Carew (53.) nicht aus dem Konzept bringen, in der berühmten Rapid-Viertelstunde schlugen die Grün-Weißen zurück.

Sturmlauf von Villa blieb aus
Rapid hatte in der Anfangsphase einen Sturmlauf der Hausherren erwartet, doch der blieb vor rund 23.000 Zuschauern aus. Rapid begegnete Aston Villa zur Freude der rund 1.400 mitgereisten Anhänger auf Augenhöhe, hielt den Ball gut in den eigenen Reihen und verhinderte damit, unter Druck zu kommen. Im Gegenteil, die Elf von Trainer Peter Pacult, der mit einer einzigen echten Spitze (Jelavic) und der jungen Flügelzange Trimmel-Drazan auf ein 4-5-1 setzte, deutete in einigen Aktionen ihre Gefährlichkeit an. Ein Hofmann-Freistoß verfehlte nur knapp sein Ziel (21.).

Doch Ashley Young bekamen die Rapidler nicht in den Griff. Der Flügelspieler, der wegen einer Knieverletzung für die Partie fraglich war, zeigte auf der linken Seite mehrmals starke Aktionen. Zweimal konnte Young nur mit einem Foul im Strafraum gestoppt werden. In der 31. Minute beging Heikkinen das Foul, Young selbst trat zum Elfmeter an - und scheiterte mit einem schwachen Versuch an Rapid-Torhüter Helge Payer, der in die richtige Ecke abtauchte. In der 38. Minute entschied der spanische Schiedsrichter Carlos Velasco Carballo nach einem Rempler von Dober neuerlich auf Strafstoß. Diesmal trat nicht Young, sondern James Milner an. Und der ließ Payer mit einem satten Schuss keine Chance.

Druckvolle Rapid nach der Pause
Nach der Pause hatte zunächst Rapid die besseren Szenen. Ein Hofmann-Schuss ging klar über das Tor (46.), eine Minute später hatte der Rapid-Kapitän die bis dahin beste Chance aus dem Spiel. Nach einer kurzen Kopfball-Abwehr zog Hofmann aus rund 10 m ab, doch Cuellar rettete für den bereits geschlagenen Torhüter Guzan auf der Linie.

Doch Rapid geriet durch einen Konter 0:2 in Rückstand. Katzer verlor den Ball, Milner wurde an der Mittellinie nicht richtig attackiert und schickte John Carew, der noch den neuverpflichteten Norweger Soma aussteigen ließ und ins kurze Eck einschoss (53.). So wie Young war auch Carew fraglich gewesen, der Norweger hatte erst am Vortag Grünes Licht für einen Einsatz erhalten.

Maierhofer mit guten Chancen
Pacult reagierte nach dem zweiten Gegentreffer sofort, er brachte mit Stefan Maierhofer für Trimmel einen zweiten Stürmer - und der Hüne machte sich gleich bemerkbar. Maierhofer sprang Torhüter Guzan an, sein Treffer wurde daher zurecht aberkannt. In der Rapid-Viertelstunde wurde die Bemühungen der Wiener aber doch noch belohnt. Zunächst vergab Jelavic nach einem Maierhofer-Fallrückzieher aus rund fünf Metern stümperhaft, eine Minute später machte er sich zu seinem Geburtstag und der ganzen Rapid-Familie das schönste Geschenk. Nachdem Torhüter Guzan einen Katzer-Schuss nur kurz abwehren konnte, schoss Jelavic etwa vom Elfmeterpunkt zum 1:2 ein.

In der Schlussphase vergab Heskey für die Engländer ein Riesenchance (82.). Jelavic und Hofmann hätten in der 85. Minute vorzeitig alles klar machen können. Es sollte dennoch reichen, denn ein drittes Mal ließ sich der starke Teamtorhüter Payer nicht bezwingen.


Quelle:krone.at

Zuletzt bearbeitet von (BadBoy) am 27.08.2009 23:15

27.08.2009 23:05

(BadBoy)

Austria biegt Donezk in der Verlängerung mit 3:2


Austria Wien hat sich gegen Metallurg Donezk am Donnerstag erst in der Verlängerung durchgesetzt und somit den Aufstieg in die Gruppenphase der Europa League geschafft. Die Wiener setzten sich im Rückspiel der vierten und letzten Qualifikations-Runde gegen Metallurg Donezk mit 3:2 durch. Den entscheidenden Treffer vor 10.450 Zuschauern im Horr-Stadion erzielte Emin Sulimani aus einem abgefälschten Freistoß (115.). Davor hatten Rubin Okotie (36.) und Milenko Acimovic (70./Elfmeter) bzw. Ciprian Tanasa (21.) und Henrik Mchitarjan (54.) getroffen.


Zum Matchwinner avancierte der kurz vor Ende der regulären Spielzeit eingewechselte Sulimani. Erstmals trat nicht der etatmäßige Standardschütze Acimovic zum Freistoß an, sondern der 23-jährige Flügelflitzer. Sein Schuss wurde von der springenden Mauer noch leicht abgefälscht - unhaltbar für Metallurg-Keeper Disljenkovic. Die Austria zog damit nach einem Jahr Pause wieder in die Gruppenphase eines europäischen Wettbewerbs ein.

Metallurg geht zwei mal in Führung
Die Wiener waren besser gestartet, gerieten nach dem ersten Gegentor aber in Bedrängnis. Solostürmer Tanasa hatte Metallurg entgegen dem Spielverlauf in Führung gebracht. Der Rumäne nutzte einen Stellungsfehler in der Wiener Innenverteidigung - Aleksandar Dragovic und Jacek Bak hatten geschlafen - per Kopf. Dem zweiten Treffer des Armeniers Mchitarjan war danach einiges Ballglück der technisch starken Metallurg-Elf vorausgegangen.

Die Wiener kämpften sich allerdings wie schon in der vergangenen Runde gegen Vojvodina Novi Sad (4:2 nach 1:2-Rückstand im Rückspiel) zurück. Okotie, der in die Startformation zurückgekehrt war, hielten selbst seine Knieproblemen nicht von einem glücklichen Tor ab. Spielmacher Acimovic wurde von Sergio angeschossen, seine missglückte Hereingabe lenkte Wolowijk so unglücklich zu Okotie, dass dieser nur noch einschieben musste.

Topic ersetzt Okotie sehr gut
Okoties Knie machte mit Fortdauer des Spiels allerdings immer mehr Probleme. Bereits Mitte der ersten Hälfte hatte sich der ÖFB-Teamstürmer behandeln lassen, in Minute 64 musste er mit Tränen in den Augen durch Eldar Topic ersetzt werden. Mit Mamadou Diabang war die erste Alternative zu Okotie im Angriff gesperrt, zudem fehlte Zlatko Junuzovic verletzt. Topic machte seine Sache aber gut, holte unter anderem den Elfmeter zum 2:2 heraus.

Topic hatte sich mit einer schönen Einzelaktion rechts durchgesetzt, war von Korotezkij nur noch mit einem Foul zu stoppen. Acimovic verwertete den Strafstoß sicher ins rechte Eck. Bis dahin war für die Austria nach der Pause nur wenig zusammengelaufen. In der ersten Hälfte hatte Acimovic einen Freistoß knapp über die Latte gesetzt (11.). Weitere Torchancen fanden die Wiener durch einen Okotie-Schuss (40.) und einen Bak-Kopfball (41.) vor.

Schlagabtausch nach Seitenwechsel
Nach Seitenwechsel kratzte Metallurg-Kapitän Checher einen Kopfball von Tomas Jun von der Linie (46.). Das Spiel hätten beide Teams schon in der regulären Spielzeit entscheiden können. Ein Drehschuss von Topic wurde abgeblockt (86.), auf der Gegenseite strich ein Freistoß von Checher nur knapp am Kreuzeck vorbei (90.+1). Zuvor hatte es nach einer unnötigen Attacke von Austria-Keeper Safar an Tanasa keinen Elfmeter gegeben (81.).

In der Verlängerung zwang der eingewechselte Austria-Verteidiger Markus Suttner Disljenkovic mit einem Gewaltschuss zu einer Glanztat (99.). Zwei Minuten später scheiterte Topic nach einem Kopfball des ebenfalls eingetauschten Sulimani völlig alleine vor Disljenkovic - der Matchball. Metallurg versuchte sich nach dem Ausschluss von Dimitrow wegen Kritik (Gelb-Rot/90.) mit einem Mann weniger nur noch ins Elfmeterschießen zu retten - ohne Erfolg.

Die Wiener schafften damit zum wiederholten Mal den Sprung in die Gruppenphase des zweitwichtigsten Europacup-Bewerbes. Im UEFA-Cup war ihnen das zuletzt bereits 2004, 2006 und 2007 gelungen.


Quelle.Krone.at
27.08.2009 23:10

(BadBoy)

Sturm Graz nach 1:0-Sieg in der Europa League


Sturm Graz ist dank Daniel Beichler in die Gruppenphase der Europa League aufgestiegen und darf sich auf eine Millionen-Einnahme freuen. Der 20-jährige Jung-Teamspieler erzielte am Donnerstag im Rückspiel der vierten Qualifikationsrunde bei Metalist Charkiw in der 32. Minute den Siegestreffer zum 1:0-Sieg, der nach dem 1:1 im Hinspiel zum Aufstieg reichte. Beichler hatte schon im Hinspiel das Sturm-Tor erzielt. Die Grazer sind damit am Freitag bei der Auslosung in Monaco dabei, die erste Partie der Gruppenphase steigt am 17. September.


Infobox Infos zu Aston Villa - Rapid Infos zu Austria - Metallurg Donezk Alle Ergebnisse der EL-Qualifikation Chancenlose Salzburger verlieren gegen Haifa fan.tv von tipp3 Teste dein Wissen beim Sportquiz!Die Chancen stehen 50:50, man müsse nur die Chancen verwerten, die man im Hinspiel und bei der ersten Saison-Niederlage am Sonntag gegen die Austria (0:1) vergeben hat, hatte Trainer Franco Foda vor dem Spiel viel Optimismus ausgestrahlt. Er sollte richtig liegen, auch wenn die an einigen Positionen umgestellte Metalist-Elf zunächst viel Druck ausübte. 20 Minuten lang musste sich Sturm voll auf die Verteidigung konzentrieren, zudem hatten die Grazer Glück, als bei einer Strafraum-Attacke von Feldhofer an Devis die Pfeife von Schiedsrichter Moen stumm blieb (15.).

Beichler trifft zum 1:0
Nach gut 20 Minuten konnte sich Sturm aber mehr und mehr aus der Umklammerung befreien, in der 28. Minute gab Daniel Beichler den ersten Warnschuss ab. Der Stürmer, der anstelle des verletzten Kapitäns Mario Haas spielte, scheiterte noch an Torhüter Goriajnow. Vier Minuten später aber machte der Teamspieler alles richtig. Nach Pass von Muratovic enteilte Beichler seinem Verteidiger und überhob den Torhüter aus rund zwölf Metern zur Führung. Sturm lag damit wieder auf Aufstiegskurs und brachte den Vorsprung auch sicher in die Pause.

Nach dem Wechsel übernahm Metalurg das Kommando, Sturm suchte das Heil im Konter. Chancen ergaben sich so auf beiden Seiten - mit den klar besseren für die Steirer. In der 59. Minute hatte Beichler die Entscheidung auf dem Fuß, doch Goriajnow parierte seinen Schuss, auf der Gegenseite verhinderte Feldhofer, der von Jaja angeschossen wurde, den Ausgleich (61.). Und fast im Gegenzug hielt Goriajnow einen Muratovic-Schuss im Nachfassen (63.).

Ukrainer drückten - Grazer konterten
So ging es bis zum Schlusspfiff: Die Ukrainer drückten, waren im Abschluss aber oft zu umständlich. Sturm stand in der Abwehr gut und fand im Konter die besseren Chancen vor. In der 80. Minute etwa vergab Hölzl nach Jantscher-Pass völlig alleine vor dem Tor kläglich die vorzeitige Entscheidung.

Sturm schaffte damit nicht nur den international größten sportlichen Erfolg seit dem Ende der erfolgreichen Ära von Hannes Kartnig, sondern darf sich auch über einen schönen Geldregen freuen. Sturm erhält 600.000 Euro Startgeld und für jede der sechs Partien noch einmal 50.000 Euro. Zu den 900.000 Euro kommen noch die Einnahmen aus drei Heimspielen, also weit über eine Million Euro.


Quelle.Krone.at
27.08.2009 23:11

(BadBoy)

Die Auslosung für die Gruppenphase der Europa League am Freitag in Monaco hat den österreichischen Vertretern Red Bull Salzburg, Rapid Wien, Austria Wien und Sturm Graz knallharte Gegner beschert. Rapid trifft in Gruppe B auf den HSV, Celtic Glasgow und Tel Aviv, Sturm bekommt es in Gruppe F mit Panathinaikos, Galatasaray und Dinamo Bukarest zu tun, die Austria in Gruppe L mit Werder Bremen, Athletic Bilbao und Funchal sowie Meister Salzburg in Gruppe G mit Villareal, Lazio und Lewski Sofia.



Spieltermine sind der 17. September, der 1. und der 22. Oktober, der 5. November, der 2./3. und der 16./17. Dezember. Die ersten vier Runden der Gruppenphase werden jeweils nur an Donnerstagen ausgetragen. Die Anstoßzeiten sind dabei jeweils 19 und 21.05 Uhr. Nach der Gruppenphase ziehen laut neuem Modus die beiden Gruppenbesten in die K.o.-Phase ein, bestreiten dort mit den acht Umsteigern aus der Champions League die Runde der letzten 32. Diese wird am 18. und 25. Februar 2010 ausgetragen. Das Finale geht am 12. Mai 2010 in Hamburg über die Bühne.

Interessant ist die Gruppenphase des Nachfolgebewerbs für den UEFA-Cup nicht nur sportlich, sondern auch finanziell. Bereits für den Gruppeneinzug warten 600.000 Euro sowie je 50.000 Euro als Antrittsprämie für die sechs Spiele. Das macht in Summe garantierte 900.000 Euro. Dazu kommen Ticketerlöse aus den Heimspielen sowie 120.000 Euro pro Sieg und die Hälfte für ein Remis.

Austria gegen Prödl und Harnik
Eine besondere Herausforderung scheint Gruppe L für die Austria, die all ihre Heimspiele im Horr-Stadion austragen wird, zu werden. Die Wiener treffen dort nicht nur auf den UEFA-Cup-Finalisten Werder Bremen mit den ÖFB-Legionären Sebastian Prödl und Martin Harnik, sondern auch auf Athletic Bilbao - jenen Klub, den die Wiener bereits 2004/05 in ihrer bisher letzten großen Europacup-Saison auf dem Weg ins UEFA-Cup-Viertelfinale eliminiert haben.

"Eine bessere Gruppe hätte ich mir nicht wünschen können. Werder Bremen ist ein Sympathieklub von mir. Mit gefällt ihre Spielweise", meinte Austria-Trainer Karl Daxbacher. "Bilbao kommt aus dem Land das Europameisters, die spanische Liga ist eine der besten Europas." In eben dieser Liga war Salzburg-Gegner Villarreal im Vorjahr Fünfter geworden und hatte lange Zeit sogar an der Spitze mitgespielt.

Grün-Weiß gegen Grün-Weiß
Für Rapid ist nicht nur das Duell mit dem HSV interessant, sondern auch jenes mit Celtic. Dem schottischen Traditionsklub fühlen sich viele Fans der Hütteldorfer verbunden - nicht nur aufgrund der gemeinsamen, grün-weißen Klubfarben.

Gruppe A:
Ajax Amsterdam
RSC Anderlecht
Dinamo Zagreb
FC Timisoara

Gruppe B:
Valencia CF
OSC Lille
Slavia Prag
FC Genoa

Gruppe C:
Hamburger SV
Celtic Glasgow
Hapoel Tel Aviv
RAPID WIEN

Gruppe D:
Sporting Lissabon
SC Heerenveen
Hertha BSC Berlin
FK Ventspils

Gruppe E:
AS Roma
FC Basel
Fulham FC
CSKA Sofia

Gruppe F:
Panathinaikos Athen
Galatasaray Istanbul
Dinamo Bukarest
STURM GRAZ

Gruppe G:
Villarreal CF
Lazio Rom
Lewski Sofia
RB SALZBURG

Gruppe H:
Steaua Bukarest
Fenerbahce Istanbul
Twente Enschede
Sheriff Tiraspol

Gruppe I:
Benfica Lissabon
Everton
AEK Athen
BATE Borisow

Gruppe J:
Schachtjor Donezk
Club Brügge
Partizan Belgrad
Toulouse

Gruppe K:
PSV Eindhoven
FC Kopenhagen
Sparta Prag
CFR Cluj

Gruppe L:
Werder Bremen
AUSTRIA WIEN
Athletic Bilbao
Nacional Funchal


Quelle:Krone.at
29.08.2009 09:18

(BadBoy)

1 Runde der Österreicher

Gruppe C

Rapid Wien - HSV 3:0

Happoel Telaviv - Celtic Glasgow 2:1

Gruppe F

Sturm Graz - Din. Bukarest 0:1

Panatinikos - Galatasary 1:3

Gruppe G

Lazia Rom - RedBull Salzburg 1:2

Villareal - Levski Sofia 1:0

Gruppe L

Atletico Bilbao - Austria Wien 3:0

Funchal - Werder Bremen 2:3
01.10.2009 23:29

(BadBoy)

Runde 2

Gruppe C

Celtic Glasgow - Rapid Wien 1:1

HSV - Happoel Telaviv 4:2

Gruppe F

Galatasary - Sturm Graz 1:1

Dinamo Bukarest - Panatenikos 0:1

Gruppe G

Redbull Salzburg - Villareal 2:0

Levski Sofia - Lazio Rom 0:4

Gruppe L

Austria Wien - Funchal 1.1

Werder Bremen - Atletico Madrid 3:1
01.10.2009 23:37

(lars75)

War vergangene Saison bei allen Spielen dabei. Habe jetzt auch eine Gutscheincode von Sportscheck für das nächste EL-Spiel in diesem Jahr. Vielleicht schafft Rapid es erneut, Geschichte zu schreiben.
27.07.2010 14:23