Pekings „Saubermänner“ räumen auch bei den Olympischen Spielen auf: Überwachungskameras in den Hotels, gesperrte Internetseiten im Pressezentrum! China hat angekündigt, die freie journalistische Berichterstattung über das Großspektakel einzuschränken und die Besucher der Spiele systematisch überwachen zu lassen.
Maulkorb-Erlass für 5000 Journalisten: Zahlreiche Webseiten mit kritischen Inhalten werden während der 29. Olympischen Sommerspiele (Start: 8. August) gesperrt, Infos über politische Vorgänge oder die Menschenrechtslage sind somit kaum zu recherchieren.
Mit der Zensur bricht die Regierung erneut ihr Versprechen: China hatte bei der Vergabe der Spiele „eine völlig freie Berichterstattung“ angekündigt. Die Zensur soll das Image der Kommunistischen Partei und des Staates sichern. Spaß versteht China keinen: Bei Verstößen gegen die Vorgaben der Presseaufsicht drohen Einschüchterung und sogar Haft.
Quelle: www.heute.at
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(c) Silbermond
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31.07.2008 20:34