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Heute Vormittag fand bei der Eishockey-WM in Russland der 2.Spieltag der Relegationsrunde statt.
Auch heute gab es für Österreich nichts zu holen- die Mannschaft von Jim Boni kassierte eine 1-5 Ohrfeige gegen Lettland und steht damit schon fast als Absteiger in die Division I fest.
Bedanken kann sich Österreich bei der Ukraine,die mit 3-2 gegen Norwegen gewann und die Entscheidung über den Klassenverbleib auf Morgen vertagten.
Mit einem Sieg gegen die Ukraine(morgen ab 10.10 live in orf1/orf sport plus) und einem Sieg der Letten gegen Norwegen könnte das Team doch noch in letzter Sekunde den Klassenerhalt schaffen.

Aufgrund der bisherigen Leistungen wäre der Klassenerhalt nicht wirklich gerechtfertigt.

Vielleicht könnte im nächsten Jahr bei der B-WM eine neue Mannschaft gefunden werden, ein Neuanfang.

w.

Mit einiger Verspätung die Ergebnisse vom gestrigen 11.WM-Tag(Nachmittags u. Abendspiele)und den bisherigen Ergebnissen des 12. WM-TAGES
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Tag 11(Sonntag,6.5.07)
Russland-Schweiz 6-3
Slowakei-Weißrussland 4-3
Schweden-Finnland 1-0
Kanada-Tschechien 4-3 n.V.
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Am heutigen 12.WM-Tag wurde am Vormittag die Relegationsrunde abgeschlossen.
Trotz eines 8-4 Sieges gegen die Ukraine muss Österreich in die Division I absteigen,da Lettland gegen Norwegen mit 4-7 verloren hat und sich neben den bereits fix für nächstes Jahr qualifizierten Letten den Klassenverbleib sicherten.
Österreich spielt nächstes Jahr bei der Division I in Gruppe A gegen Polen, Kasachstan, Großbritannien, Niederlande und Südkorea, die Ukraine spielt in Gruppe B gegen Japan,Ungarn,Estland,Litauen und Kroatien.

In der Zwischenrunde fanden am Nachmittag zwei Spiele statt.
Deutschland gewann knapp mit 6-5 gegen Weißrussland, Dänemark gewann mit 5-2 gegn Italien.
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Gestern Abend erreichte Thomas Vanek mit seinen Buffalo Sabres das Conference Final der NHL-Eastern-Conference durch einen 5-4 sieg im 6.Halbfinalplayoff gegen die New York Rangers.
Dort treffen die Sabres dann auf Ottawa.

Zuletzt bearbeitet von (chrisleebär) am 07.05.2007 17:14

morgen und übermorgen stehen die Viertelfinalspiele der Eishockey wm auf dem Programm.
Morgen trifft Gastgeber Russland ab 14.15 Uhr auf Tschechien und ab 18.15 Uhr matchen sich Schweden und die Slowakei.
Übermorgen spielt ab 14.15 Uhr Rekordweltmeister Kanada und die Schweiz und ab 18.15 die USA gegen Finnland.
Alle restlichen Spiele dieser WM finden in der Moskauer Khodynka-Arena statt.

Heute haben Russland und Schweden als erste Mannschaften das WM-Halbfinale erreicht.
Die Russen bezwangen am Nachmittag Tschechien mit 4-0,Schweden schlug am Abend die
Slowakei mit 7-4.
Russland trifft am Samstag ab auf den Sieger der Partie USA-Finnland,Schweden trifft auf den Sieger der Partie Kanada-Schweiz.

Wie ich gerade auf sport1.at gelesen habe,haben die Vienna Capitals ihre erste Neuverpflichtung für die kommende Saison bekannt gegeben.
Die Caps holten sich den 34-jährigen US-Amerikannischen Center Kelly Fairchild vom DEL-Klub Eisbären Berlin.
"Magic" Bob Wren wird gemeinsam mit Oliver Setzinger in die DEL wechseln.
An Wren zeigen die Iserlon Roosters Interesse, Setzinger wechselt zu den Hannover Scorpions kann aber bei einem Angebot aus der NHL aus seinem Vertrag bei den Scorpions aussteigen.

Heute wurde das WM-Viertelfinale abgeschlossen.
Rekordweltmeister Kanada bezwang die Schweiz klar mit 5-1, Finnland schlug die USA
mit 5-4 im Penaltyschiessen.

somit lautet das wm-halbfinale am samstag wie folgt
ab 15.15 spielt Russland gegen Finnland und
ab 19.15 trifft Kanada auf Schweden

Das Finale der Eishockey-WM 2007 lautet Finnland gegen Kanada.
Die Finnen gewannen am Nachmittag gegen Gastgeber Russland mit 2-1 nach Verlängerung.
Kanada hatte gegen Schweden weniger Mühe und gewann am Abend gegen Schweden mit 4-1

Finale: Kanada-Finnland 4-2(24. WM-Titel für Kanada)
Spiel um Platz 3: Russland-Schweden 3-1.

so sieht die aktualisierte Weltrangliste der IIHF aus
1. Schweden
2. Kanada
3. Finnland
4. Tschechien
5. Russland
6. Slowakei
7. USA
8. Schweiz
9. Weißrussland
10. Lettland
11. Deutschland
12. Dänemark
13. Italien
14. Norwegen
15. Slowenien
16. Frankreich

und so sehen die Gruppen für die A-WM 2008 in Kanada aus

Gruppe A(Quebec City)
Schweden(WM 4.)
Schweiz
Weirussland
Frankreich(Aufsteiger aus Div.I)

Gruppe B(Halifax)
Kanada(Titelverteidiger und Gastgeber)
USA
Lettland
Slowenien(Aufsteiger aus Div.I)

Gruppe C(Halifax)
Finnland(Vizeweltmeister)
Slowakei
Deutschland
Norwegen

Gruppe D(Quebec City)
Tschechien
Russland(WM 3.)
Dänemark
Italien

Wien- In der gemeinsamen Sitzung der Erste Bank Eishockey Liga und des Österreichischen Eishockeyverbandes wurden die Weichen für die kommende Eishockeysaison gestellt.

Nach den umfangreichen Diskussionen der letzten Wochen haben die Vereins- und Verbandsverantwortlichen Lösungen gesucht, die zukunftsweisende Antworten auf die heiß diskutierten Themen der österreichischen Eishockeyfamilie bedeuten werden.
Zweites neues Team

Zum ersten Mal in der Geschichte der Erste Bank Eishockey Liga spielt ein ungarisches Team um die Meisterschaft.

Nach Olimpija Laibach ist Alba Volán bereits das zweite neue Team aus dem Ausland, das in der nächsten Saison in der Erste Bank Eishockey Liga auf Torejagd geht.

Die EBEL entschied sich für die Magyaren, da mit dem ungarischen Meister ein zehntes Team antritt.

Alle von der Liga geforderten Auflagen und Garantien wurden in kürzester Zeit erbracht:

Das Team aus Székesfehérvár ist die klare Nummer eins Ungarns, holte in den letzten fünf Jahren fünfmal den Titel.

In der kommenden Meisterschaft setzt die Erste Bank Eishockey Liga auf den Spielmodus der DEL. Mehr Play-off-Spiele garantieren noch mehr Spannung.
DEL-Modus beschlossen

Der Grunddurchgang besteht aus zwei Hin- und Rückrunden (36 Spiele/Team).

Anschließend geht die Meisterschaft in einer Zwischenrunde weiter, die in zwei Gruppen aufgeteilt wird.

Die ersten sechs des Grunddurchgangs spielen in einer Hin- und Rückrunde (10 Spiele) die Platzierungsspiele für die Viertelfinalpaarungen aus, die anderen vier Teams (7. – 10. des Grunddurchgangs) ermitteln in einer „Hoffnungsrunde“ – auch Hin – und Rückrunde (6 Spiele) - die letzten zwei Play-off-Tickets.
Platzierungsspiele und PO-Kampf

Für den Erstplatzierten gibt es zum Start der Platzierungsspiele vier Bonuspunkte, der Zweite erhält drei, der Dritte zwei Punkte, der Viertplatzierte einen, der Fünft- und Sechstplatzierte keinen Punkt.

Zum Start der „Hoffnungsrunde“ erhält der Siebtplatzierte des Grunddurchgangs zwei Punkte, der Achtplatzierte einen und der Letzte und Vorletzte des Grunddurchgangs keinen Punkt.

Anschließend werden die Viertelfinali (best of five) gespielt, die die Halbfinalpaarungen ermitteln. Die Sieger der Halbfinali (best of seven) spielen im Finale (best of seven) um den Titel der Erste Bank Eishockey Liga.

Bezüglich der Punktevergabe (2/Sieg, 1/Unentschieden), Overtime (5 Minuten) und Penaltyschießen (3 Schützen/Team) bleibt alles wie bisher. Das einzige, was abgeschafft wurde, ist die Punkteteilung.
Punktesystem wird eingeführt

Mit der beabsichtigten Einführung des Punktesystems geht die Erste Bank Eishockey Liga neue Wege.

Chancengleichheit für alle Teams und Förderung des Nachwuchses hat das Novum zum Ziel.

Die EBEL spielt ab der kommenden Saison das erste Mal in der Geschichte mit einem Punktesystem.

Dabei wird jeder Spieler von allen anderen EBEL-Vereinen, seiner Spielstärke entsprechend, bewertet.
67 darf nicht überschritten werden

Die Punkteskala geht von 1-4 und jedes Team darf die maximale Punkteanzahl von 67 nicht überschreiten.

Transferkartenspieler erhalten automatisch vier, U-20-Spieler immer einen Punkt.

Der Rest der Cracks wird mit seinem tatsächlichen Wert bewertet - umso besser ein Spieler umso mehr Punkte erhält er.

Mit der Einführung des Punktesystems geht die Erste Bank Eishockey Liga einen Weg, der sich in der NHL (salary cap) seit langem bewährt.
Förderung von Nachwuchsspielern

Dadurch wird eine spannende Meisterschaft gewährleistet, allen Klubs dieselben Chancen eingeräumt.

Zusätzlich soll das Punktesystem den Einsatz von Nachwuchsspielern fördern und dadurch das österreichische Eishockey verbessern.

Eine detaillierte Beschreibung der österreichischen Version des NHL-Salary Cap wird nach der endgültigen Beschlussfassung/Bestätigung durch den ÖEHV-Vorstand veröffentlicht.
Start voraussichtlich am 21. September

Am Freitag, den 21. September, startet voraussichtlich die Erste Bank Eishockey Liga 2007/08.

Der Startschuss zur Erste Bank Eishockey Liga erfolgt heuer, gleich wie im Vorjahr, am 21. September 2007 und endet Ende März 2008.

Im Vergleich zum Vorjahr gibt es drei Spieltage weniger, dadurch soll eine bestmögliche Voraussetzung für die Vorbereitung des ÖEHV-Nationalteam auf die B-Weltmeisterschaft in Innsbruck, die von 13. bis 19. April 2008 stattfindet, unterstützt werden.
Quelle: Sport1.at

Zuletzt bearbeitet von (chrisleebär) am 16.05.2007 12:58