Seiten (3): |< 1 [2] 3 >| (Beitrag 11-20/24)
| Autor | Beitrag |
|---|---|
(Megaherz) | |
Oberösterreichisches Mitglied | Zitat von (Megaherz): So dala genug abgeschweift! Zurück zum Film! Danke. Zwei oder drei, die das sagen, reichen ja noch nicht, richtig? Also, der Film ist wieder das übliche Gesülze mit der dünnen Story, dass sich jemand jeden Tag nicht an das verhergehende Leben erinnern kann und irgendjemand ihm das so quasi wieder beibrignen muss, richtig? In diesem Fall halt nicht auf Krimi oder Science Fiction, woher ich diese Basis schon kenne, sondern auf eine Love-Story aufgezogen, weil das Hollywood mehr Einnahmen bringt, weil's alle Mädels fasziniert, wenn's auf die Tränendrüsen drückt. Seh ich das richtig? Oder ist irgendwas mit Tiefgang auch dabei? Andere gute Ideen? Oder eh nur das übliche Strickmuster - zwei glatt, zwei verkehrt, sozusagen? Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be. Garth Brooks, booklet "the hits" 26.04.2004 01:51 |
Wiener Mitglied | Zitat von BobbyEmperor: Also, der Film ist wieder das übliche Gesülze mit der dünnen Story, dass sich jemand jeden Tag nicht an das verhergehende Leben erinnern kann und irgendjemand ihm das so quasi wieder beibrignen muss, richtig? nein ist es nicht ganz.. hier gehts darum - das jemand bereit ist für seine liebe zu kämpfen.. und jeden tag aufs neue darum kämpft ihre liebe wieder zu erobern und für die liebe & beziehung zu arbeiten.... * sternderln zählen* auf Regenbögen tanzen* den Mond küssen * mit der Sonne um die Wette lachen* auf rosaroten Wolken relaxen * * * * * * * * und wunderschöne Träume haben * * * * * * * * 26.04.2004 01:57 |
Oberösterreichisches Mitglied | OK, das ist also die Rolle des Tränendrückers. Ein üblicher Stereotyp, der deutlich herausgearbeitet wurde. Der Typ, der laut Drehbuch darauf ausgelegt ist, dass sich die Zielgruppe (junge, haupts. unbefriedigte/unzufriedene Frauen) in ihn verliebt, um die Kassen klingeln zu lassen und ev. eine Fortsetzung zu ermöglichen. So wirkt es laut dieser Beschreibung jedenfalls - für mich. Zuletzt bearbeitet von BobbyEmperor am 26.04.2004 02:05 Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be. Garth Brooks, booklet "the hits" 26.04.2004 02:04 |
Wiener Mitglied | Zitat von BobbyEmperor: OK, das ist also die Rolle des Tränendrückers. Ein üblicher Stereotyp, der deutlich herausgearbeitet wurde. Der Typ, der laut Drehbuch darauf ausgelegt ist, dass sich die Zielgruppe (junge, haupts. unbefriedigte/unzufriedene Frauen) in ihn verliebt, um die Kassen klingeln zu lassen und ev. eine Fortsetzung zu ermöglichen. So wirkt es laut dieser Beschreibung jedenfalls - für mich. nein bobby - nicht wirklich... dazu ist des ganze wieder viel zu lustig aufgebaut... du haust das ganze nur in ein klischee rein... und das find ich schad. wirklich urteilen kannst nur drüber wenn du den film gesehen hast... adam sandler ist nicht grad der traumtyp der mädchenherzen höher schlagen lässt, aber er schauspielert super... und in der rolle war er unschlagbar.. * sternderln zählen* auf Regenbögen tanzen* den Mond küssen * mit der Sonne um die Wette lachen* auf rosaroten Wolken relaxen * * * * * * * * und wunderschöne Träume haben * * * * * * * * 26.04.2004 02:28 |
Oberösterreichisches Mitglied | Wenn du mir die richtige Frau hinsitzt, schlag ich ihn mit links - weil dann bin ich kein Schauspieler, sondern mein's ernst. Da is mir dann Klischeee hin oder her wurscht. Trotzdem: Die Basis der Story klingt sehr nach Klischee für mich... Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be. Garth Brooks, booklet "the hits" 26.04.2004 02:36 |
Wiener Mitglied | bobby hier gehts um nen film und nicht realität... und in einem film sind nun mal schauspieler.. das kannst ned mit der realität vergleichen... sieh dir den film an und dann kannst urteilen.. * sternderln zählen* auf Regenbögen tanzen* den Mond küssen * mit der Sonne um die Wette lachen* auf rosaroten Wolken relaxen * * * * * * * * und wunderschöne Träume haben * * * * * * * * 26.04.2004 02:39 |
Oberösterreichisches Mitglied | Darf ich nicht mal einen Vergleich anstellen? bist sauer auf mich oder was? Ich wollt nur aufzeigen, dass ich hinter der angeblich so genialen Story auf Grund der Erzählungen deutliche Stereotypen sehe. Das sagt noch nix drüber aus, wie gut der Film wirklich ist. Und ich habe noch keine zusätzlich guten Ideen gehört, die außer diesen Stereotypen eingebracht wurden... Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be. Garth Brooks, booklet "the hits" 26.04.2004 02:43 |
Wiener Mitglied | ich bin nicht sauer auf dich... aber du ziehst es einfach in ein klischee rein und ich seh das anders... und wie gesagt hier gehts eh nur um einen film.. also whatever. *schulterzuck* * sternderln zählen* auf Regenbögen tanzen* den Mond küssen * mit der Sonne um die Wette lachen* auf rosaroten Wolken relaxen * * * * * * * * und wunderschöne Träume haben * * * * * * * * 26.04.2004 02:47 |
Oberösterreichisches Mitglied | Ich hab bisher noch nix gehört außer "schau dir's an", das sich außerhalb dieser Klischees bewegt. Ich mein, dass der Schauspieler kein Keanu Reeves oder Brad Pitt ist, das holt ihn nicht aus dem Klischee, es macht ihn nur zum stärkeren Tränendrüserdrücker ("Der Arme kniet sich ja da voll rein, das is ja soooo lieb...") Sometimes the roads we take do not turn out to be the roads we envisioned them to be. Garth Brooks, booklet "the hits" 26.04.2004 02:49 |
