Das wichtigste vorweg is sicher erst amoi ‒ also der Mann mit der verlorenen Untwerhose (Insiderwissen) hat selbige wieder. Was aber a echter Salzburger Stierwascher is ‒ also, der hat scho a zweite ghabt, hat er gsagt, die was er dann eben von August bis Dato verwendet hat.
Somit wär dieses Kapitel dann aabgeschlossen ‒ nach an halben Jahr!
Naja, wie hat sa sie angelassen am Samstag. Also gmiatlich. Die ersten waren ab Mittag da, da war no ned so viel los. Dann wars warten bis zur Abholung unseres Fotografen, dem Herrn Professor von Quack, der aus Wien gerade rechtzeitig den Wetterumschwung ‒ sprich: Frühling ‒ mitgebracht hat!
Dann isses langsam losgegangen, dass dann a die ersten gekommen sind, die keine Abholungt gebraucht ham *g*
Mit dem servieren von Speis und Trank is dann langsam die Stimmung gestiegen, wie man auch unschwer an den Fotos erkennen kann. Den Höhepunkt erreichte es dann so kurz nach Neun. Meine zwei Urspezis aus der Siedlung haben sich da was spezielles ausgedacht, nämlich eine echtes Absturzgedicht. Das heisst, jede Strophe ein Zug aus der Flasche. Die freude war echt groß ‒ noch dazu wegen der scheinbaren Spende, die da in eine Schüssel gelegt wurde und sich dann aber langsam wieder verflüssigte *ggg* - Wie das gemeint ist ‒ also, I wird des gedicht in die nächsten tage veröffentlichen
Aber es war egal ‒ in der schachtel wo das eigentliche Präsent drin war ‒ also, das hats ausgeglichen. Und oh Wunder ‒ es waren tatsächlich genau 30 Flaschen drin ‒ sie hams also nüchjtern ausgezählt.
Als diese Kür dann erledigt war, ging es in den „intimen“ bereich über. Das eine oder andere Pärchen hat sich zsammgfunden und die Knutschflecken (ausser bei mir *snief*) san tiaf geflogen ;-)))
Zu guter letzt isses dann so gegen zwei in der Früh zue Ende gewesen, als die letzten Heimfahrer sich vertschüsst und die, die über Nacht geblieben sind, sich eben ins Matratzenlager zurück gezogen haben.
Frühstück gabs dann am nächsten Tag leider ned im Bett sondern in der Küche und Sonntag Nachmittag hab I dann die letzten Anwesenden zum Zug bzw. hambracht.
Nun also, sind jedoch die letzten Spuren jener „Naturkatastrophe“ vom letzten WE beseitigt. Bis zum Sommer ‒ dann geht’s auf a Neues. Vielleicht a mit andere Neue Leute aus der Comunity, weil dann is ja a wieder mehr Platz. Zelte genug wird’s ja wieder geben. Sein sollte das dann aber doch etwas früher ‒ nicht erst Ende August ‒ ja und dann auch hoffentlich bei schönerem Wetter. I gfrei mi drauf.
So, des woa oiso da bericht zum Start des neuen Lebensjahrzehnts. Vielleicht gibt’s jo des oane oda andere Kommentar dazua.
Auf ein Wiedersehn dann erstmals auch in Wien (Frühestens April ‒ spätestens ganz sicher am 10. Mai)
Gruß ausm Mühlviertel
Opa Harry
Zuletzt bearbeitet von (Harry1974) am 19.03.2004 21:41
16.03.2004 11:55